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Ungeliebt Einsam sitzt Sie am Nirgendwo Und schaut in die kalte Ferne Das Wasser so klar und kalt 1 Jahr ist es bald… Liebe hätte Sie gerne Ist ein kleines bisschen Hoffnung zu sehn? Irgendwo? Ein klares „Nein“ streift Ihren Weg Warum hat Sie niemand gern? Zerschüttert mit Tränen im Gesicht, Das kleine Herz, es sticht Doch leuchtet ein kleiner Stern, Als Sie stand am alten Steg Traurig ging sie auf ihn hinauf Und blickte in das Wasser, was so klar und kalt Sah die Tränen darin… Sie sah keinen Sinn Ein lieblicher Gesang, der aus dem Walde schallt… Und Sie blickte auf… Sie den kleinen Stern erblickt, Berührte sie so sehr… Sie kannte diesen Stern Er war ihr so nah und doch so fern, Und ihr Blick wurde plötzlich leer Niemand, der ihr Herz wieder zusammen flickt… Der Stern weinte über Ihre Trauer Wollte es nicht so enden lassen Doch dies ist die Realität Der kleine Stern nun versteht, Warum hätt er diesen Entschluss nicht fassen, Und sein Herz ist voller Bedauer Er schenkte Ihr das Glück Doch war dies kein Ersatz So beschloss Sie diesen Weg zu wählen Und sich das Leben zu stehlen… Am Himmel war noch Platz, Um sich zu klauen ein Stück Nun sind es zwei Sterne, Die damals ungeliebt Zusammen gefunden aus der Dunkelheit, Verschwand die Einsamkeit Unglück hinaus gesiebt Und nun schauen sie zusammen in die Ferne…