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Trauer Und ich sitze an seinem Grab Im dunkel der Nacht Nur der Mond der über mich wacht Die Gedanken, die an meinem Leibe narb Schmerz des Äußeren, Schmerz des Inneren Hörte damals Stimmen, die wimmerten Alleine, war es falsch, was ich dir gab? Hätte ich es von Anfang an vermeiden sollen? Doch nun ist es sowieso zu spät… Nur noch eine Stimme, die fleht Doch weiß ich nicht, ob die anderen Stimmen es wollen Einst waren sie gefüllt mit Trauer, Doch nun sind sie vor glück verstillt Der sanfte Wind, er ist so mild Meine Stimme, die einzige mit Bedauern Denke, wenn diese Stimme nun entflieht Wird es still sein, irgendwann wieder gefüllt mit Glück Es fehlt nur ein winzig kleines Stück Diese Stimme ist so ungeliebt Warum hab ich damals so gehandelt? Ich kann es nicht verstehen… Und nun steh ich ein für diese Taten, irgendwo werd ich immer gehen Und nun lieg ich neben deinem Grab, verschandelt Voller Schmerz in mir Mit dem Herzen immer bei dir Ich bitte dich, bitte bitte vergebe mir Doch was nur bleibt ist der tiefe Schmerz in mir…