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Thomas D - auf dem Planeten des ewigen Regens Ich habe oft von den Hügeln auf die Stadt gesehn ohne meinen Blick zu zügeln und mich satt zu sehn doch es war abzusehn - das Paradies endet hier und selbst das Leben sagte jedem Mensck kapier´s oder krepier Doch ihr wart tadellos tatenlos und dadurch gnadenlos gabt der Welt die am Rande stand den Gnadenstoss jetzt heisst es jeder gegen jeden da hilft kein Reden mehr Ich würd vom Frieden singen wenn das nicht vergeben wär All meine Reden war´n ein Hilferuf an eure Menschlichkeit an das Bewusstsein in bewusstloser Zeit was bist du wert "Mensch" wie du dich selbst nennst wenn du dich selbst nicht erkennst in dieser Zeit der Unmenschlichkeit kurz vor der Unendlichkeit eines jeden Lebens auf dem Planeten des ewigen Regens Die Geschichte unseres Lebens - eines jeden Lebens die Lebensgescichte eines jeden auf dem Planeten des ewigen Regens Es scheint als hallten Schreie durch verlorene Gassen Diese Stadt ist von Gott verlassen Es ist nicht gut um uns bestellt und den meisten geht´s schlecht und alle reden vom Ende der Welt und sie haben Recht Dies ist das Ende der Poesie und jeder Menschlichkeit der Tod der Harmonie macht euch zu Krüppeln dieser Zeit Es werden meinungen zu Mörderminen jeder Mensch zu Stacheldraht und andern zu Helfen wird Hochverrat Die Fronten klaffen wie Wunden ihr verletzt Euresgleichen Eure Meinungen sind Lauffeuer und gehn über Leichen dieser Rufmord an jedem führt uns und den Planeten in ein Leben mit ewigem Regen