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So viele verschiedene Wege, das ewig gleiche Gefühl zu beschreiben. So viele verschiedene Arten, auf den ewig gleichen Gedanken zu blicken. So oft zu ändern, wie sie sich verhalten hat. Wenigstens für Dich selbst. An einer Schlacht teilzunehmen ist grausam. Aber auf eine Schlacht zu warten, der man nicht entkommen kann, Ist noch weitaus grausamer. Es ist, wie Peregrim Tuk sagt. Ihren Worten nicht zu glauben. Ihre Erfahrungen nicht wahrhaben zu wollen. Ihren Erfolg nicht zu sehen. Sie alle zu ignorieren. Nicht zu sehen, dass sie noch immer leben. You´re still alive she said. Do I deserve to be. Es ist, wie Pearl Jam sagt. Die Wärme und das Licht des Sommers. Die Naivität und die Musik. Die Erlaubnis, noch vor dem Abend betrunken zu sein. Der Schein auf ihren Haaren. Die Melancholie und die Trauer, Weil all das nicht für die Ewigkeit ist. Es kaum genießen zu können, Bereits die Angst zu spüren, es irgendwann ziehen lassen zu müssen. Wir wussten genau wer wir waren Und wir wussten genau, wo wir hinwollten. Es ist, wie Gordon Lachance sagt. Manchmal brauchen wir keine Revolution. Manchmal brauchen wir nur jemanden, der uns in den Arm nimmt. Es ist, wie niemand Berühmtes sagt.