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[right][i]Davon träum die Mädchen immerzu Vom Jungen der im Mondschein sie auf Händen trägt Davon träum die Mädchen vom in die Augen sehen Vom tanzen und sich dabei die Liebe eingestehen Und dann kommen die Rabauken Mit Trompeten und mit Pauken Und blasen auf ihrem Hahnenkamm Dass sie keine kriegen kann Und was man nicht bekommt Das will man haben Selbst wenn man dabei Sein Herz riskiert Und was man nicht bekommt Das will man haben Selbst wenn man dabei Sein Herz verliert Davon träum Rabauken immerzu Vom Aufschrei dieser Fremden die ihnen sagt “Du machst das gut“ Und sie tragen sie im Mondschein durch die Nacht Denn auch Rabauken sind Träumer aus Leidenschaft Und die Mädchen glauben daran Dass im Rabauken verschollen Ein Prinz nach Freiheit schreit Den sie haben wollen Und was man nicht bekommt Das will man haben Selbst wenn man dabei Sein Herz riskiert Und was man nicht bekommt Das will man haben Selbst wenn man dabei Sein Herz verliert Und dann kommt ein Prinz und legt ihr die Welt zu Füßen Und eh er sich versieht muss er dafür büßen Denn was man leicht bekommt Das will man nicht haben Selbst wenn man dabei Sein Herz verliert