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[i]Wir konnten schon mal mehr miteinander reden hatten schon mal mehr mit uns zu tun Du sagst nach so 'ner langen Zeit ist das eben so und was ich glauben würde was ich dafür tue Über 1000 Dächer sind wir schon geflogen dachte du wärst bei mir doch du warst es nicht Still und heimlich bist du ausgezogen still und heimlich ohne mich Nirgendwo 'ne Spur von dir Und deshalb frag ich mich Wo du bist, Wo du bist denn hier ist ohne dich Kein Land in Sicht, kein Land in Sicht und es tut ziemlich weh weil ich es nicht versteh, nicht versteh Wenn sich die Tage wie von selbst versäumen und Fragen nie zu einer Antwort führen Das Schlimmste ist ich seh dich nachts in meinen Träumen um dich an jedem Morgen wieder zu verlieren Unter meinen Füßen spür ich keinen Boden durch meine Hände rinnt verlorene Zeit Ich fühl den Sturm in meinem Herzen toben er nimmt mich mit doch du bleibst Nirgendwo 'ne Spur von dir Und deshalb frag ich mich Wo du bist, wo du bist denn hier ist ohne dich Kein Land in Sicht, kein Land in Sicht und es tut ziemlich weh weil ich es nicht versteh, nicht versteh Ein lautes Weswegen leise erahnt Renn immer wieder dagegen doch es lässt nicht nach Was ist geschehen Sag mir was ist passiert?