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[center][size=2]...einfach zu witzig um es nit mehr im weblog zu haben!
:ablach
[color=#d2030f]Bondage:
Hiermit ist allgemein die Fesselung gemeint. Beispiel: Der Mann zieht die
Frau aus, fesselt sie im Flur an die Garderobe und spielt an ihr rum.Leider
klingelt der Nachbar an der Tür, weil er von den Geräuschen angelockt wurde
und kurzerhand beschließt, sich Nachts um drei Uhr eine Tasse Zucker
auszuleihen. Der Mann macht die Tür auf und der Nachbar ein paar schnelle
Fotos. Die Frau schreit, bis der Mann sie losbindet. Dann steckt die Frau
dem Mann vor Wut einen Regenschirm in den Hintern und öffnet ihn langsam.
(siehe auch --> Insertion und Stretching)[/color]
[color=#d3073b]Suspension:
Aufhängen des Körpers. Beispiel: Der Mann möchte die Frau irgendwo
hinhängen, weil er z.B. staubsaugen will (Klingt jetzt ein wenig
konstruiert, ich weiß das!). Er schnürt sie wie eine Roulade zusammen,nimmt
die Wohnzimmerlampe ab, führt das lange Ende des Seils über den Deckenhaken
und zieht kräftig, bis die Frau frei hin- und herpendelt. Leider ist die
Frau viel schwerer als die IKEA-Lampe "BAUMEL" und der Haken reißt aus der
Decke. Die Frau knallt auf den Eichentisch und die Erdnußflips fliegen durch
die Bude. Der Mann bindet jetzt die Frau wieder los und bekommt einen Tritt
in die Eier. (siehe auch --> Clit- and Cocktorture)[/color]
[color=#c70b63]Branding:
Das Hinzufügen von Brandmalen. Beispiel: Er nimmt sie in der Küche "von
Vorne", sie klammert sich mit ihren Armen und Beinen "Huckepack" an ihn.Er
packt sie an den Hüften und setzt sie auf den Küchentisch. Leider hat er
vergessen, daß sie die Küche umgeräumt haben und daß dort, wo gestern noch
der Tisch stand, nun der Herd seine neue Heimat gefunden hat, auf dem noch
vor fünf Minuten leckere Schnitzel bruzzelten. Nun riecht es nach
Putenschenkeln und er hat ein blaues Auge.[/color]
[color=#d3179f]Stretching:
Das Langziehen von Körperteilen. Die Frau fesselt den Mann stehend in den
Türrahmen. Die Frau knotet nun ein Seil an seine Kronjuwelen, an dessen
anderem Ende die Obstschale hängt, die sie anschubst, bis sie vor und zurück
pendelt. Als sie ihr Werk besieht, klingelt das Telefon und die beste
Freundin ruft an. Leider kann der Mann keinen Mucks machen, weil sie ihn
obendrein geknebelt hat. Als das Gespräch nach zweieinhalb Stunden Zuende
ist, steht die Schale auf dem Boden. Danach liegt die Frau auf dem Bauch und
sucht im Telefonbuch nach einem Urologen, während er ihr den Hintern
versohlt. (siehe auch --> spanking)[/color]
[color=#d310c6]Taped:
Fesselung mittels Klebeband. Beispiel: Ein Mann schnürt seine Frau mit
Klebeband fest wie ein Paket zusammen und überläßt sie für mehrere Stunden
sich selbst. Wahlweise kann sie ihm an seinem "Jockel" lecken oder vor sich
hin summen. Dann befreit der Mann sie wieder. Als er das Klebeband zwischen
ihren Beinen abzieht, hat er ihr alle Schamhaare ausgerissen. Dann schreit
die Frau so laut, bis der Nachbar wieder an der Tür klingelt, der sich
Nachts um drei Uhr eine Tasse Zucker ausleihen will.[/color]
[color=#a017cb]Insertion:
Das Einführen von Gegenständen. Beispiel: Die Frau liegt auf dem Bauch, ist
"exponiert" gefesselt, er sitzt hinter ihr und führt ihr eine Tüte
Haselnüsse ein. Leider muß die Frau husten und schießt ihm ein Auge aus.Mit
den restlichen Nüssen spielt sie an der gegenüber liegenden Wand eine
hübsche Melodie auf seinen Zinntellern. Danach liegt die Frau wieder auf dem
Bauch und sucht im Telefonbuch nach einem Augenarzt, während er ihr den
Hintern versohlt. (siehe auch --> spanking)[/color]
[color=#6707cf]Spanking:
Schläge. Beispiel: Er fesselt sie an den Wäscheständer und bearbeitet ihr
Hinterteil mit dem Teppichklopfer. Leider fällt der Wäscheständer um und sie
knallt auf die Seite. Weil sie sich aber eine Brust zwischen den Streben
eingeklemmt hat, findet er Zeit, sich im Badezimmer einzuschließen.Als sie
sich schließlich befreit hat und die Badezimmertür eintritt, fesselt sie ihn
an die Dusche und versohlt ihm den Hintern mit einem Zinnteller.[/color]
[color=#2f10d7]Clit- and Cocktorture:
Schmerzen im Genitalbereich zufügen. Beispiel: Er fesselt sie breitbeinig,
zieht ihre Schamlippen in die Länge und läßt sie wie ein Haushaltsgummi
zurückschnippen. Wenn er zur Spätschicht ist, kann sie das auch selber
machen oder der Nachbar, der sich immer nur eine Tasse Zucker ausleihen
wollte. Wenn der Ehemann dann von der Arbeit nach Hause kommt,schleicht er
sich von hinten an, nimmt die Kronjuwelen des Nachbarn, der sich nur eine
Tasse Zucker ausleihen wollte, und steckt sie in die Knoblauchpresse.
Schließlich klingelt die Polizei an der Tür, die sich kurzerhand
entschlossen hat, sich Nachts um drei Uhr den schreienden Nachbarn
auszuleihen. (siehe auch --> Caged)[/color]
[color=#1565d3]Caged:
Käfighaltung. Beispiel: Er sperrt sie in einen Vogelkäfig ein. Sie muß sich
ganz klein machen und versuchen, mit dem Mund an den Trinknapf zu kommen.
Dann muß sie entweder piepsen oder um die Gnade betteln, schnellstmöglich
freigelassen zu werden. Letzteres tut sie besonders inbrünstig, wenn der
schusselige Ehemann vergessen hat, vorher den Kakadu heraus zu nehmen,der
der wehrlosen Ehefrau nun an der Klitoris herumkaut. Danach liegt der Mann
auf dem Bauch und sucht im Telefonbuch nach einem Gynäkologen, während sie
ihm den Hintern versohlt. (siehe auch --> spanking)[/color]
[color=#119ccb]Ponygirl:
Die Frau als Reittier. Beispiel: Er verpasst seiner Frau Zaumzeug mit
Glöckchen, steckt ihr einen abgesägten Wischmob in den Hintern,verbindet
ihr die Augen und treibt sie mit leichten Schlägen einer Gerte durch den
Garten. (siehe auch --> Outdoor) Als er zu fest zuschlägt, reißt das
"Pferdchen" aus, indem es über den Zaun auf die Strasse springt und
verschwindet. Die Polizei findet es am verkaufsoffenen Samstag verwirrt und
durchgefroren auf dem Parkplatz des Großmarktes und bringt es im
Turnierwagen zurück. Für ihn folgt dann wieder die Nummer mit der
Obstschale...[/color]
[color=#0fdee7]Outdoor:
Spiele unter freiem Himmel. Beispiel: Er fesselt ihr die Hände auf den
Rücken, beugt sie über den Springbrunnen und nimmt sie von hinten. Sie
verliert das Gleichgewicht, stolpert rückwärts über einen Gartenzwerg,beide
landen platschend im Fischteich. Vom kalten Wasser bekommt sie einen Krampf,
nun können sich Beide nicht mehr erheben, weil sein Hintern im Schlamm
festsitzt, welcher sich schmatzend seinen Weg durch seinen ausgeleierten Anus sucht.
(siehe auch --> Insertion und Stretching) Als der Nachbar mit einer leeren
Tasse auf Zehenspitzen vorbeischleicht, ahnen sie quakende Frösche nach.
Endlich können sie sich aus dem Teich befreien. Im Dunkeln humpeln sie ins
Haus zurück und suchen gemeinsam im Telefonbuch nach einem Notarzt,
der sie von einander trennt.[/color]
[color=#90bf6e]Blindfold:
Die Augen verbinden. Beispiel: Sie kreuzt seine Arme auf dem Rücken und
zieht seine Kronjuwelen zwschen den Beinen hindurch nach hinten,um damit
seine Handgelenke zu fesseln. Dann verbindet sie ihm die Augen und führt ihn
mittels eines Seils, das um seine Eichel liegt, durch die ganze Wohnung. Er
muß nun durch gezieltes Lecken am Holz herausfinden, gegen welches
Möbelstück sie ihn gerade geschubst hat.[/color]
[color=#10cf10]Spread Eagle:
Breitbeinig, poetisch für "Gespreizte Schwingen". Beispiel: Nach einem
genüßlichen Sonntagnachmittagsfick steht er aus dem gemeinsamen Ehebett auf
und will in Küche gehen, um etwas zu trinken. Leider rutscht sein linker Fuß
auf dem Bettvorleger aus, während der Rechte in einer alten Spermapfütze auf
dem Laminat kleben bleibt. Sein letzter bewußter Gedanke,bevor er mit dem
Hintern auf den Boden schlägt, ist die Bierflasche, die seit gestern vor dem
Bett steht. Nachdem die Frau mit dem Lachen fertig ist, sucht sie wieder das
Telefonbuch...[/color]
[color=#8acb1c]Safeword:
Das Paar vereinbart ein besonderes Wort, das dem Dominanten anzeigt,wann
der unterwürfige Partner genug hat oder vielleicht auch "mehr" haben möchte.
Beispiel: Der Mann fesselt die Frau und will sie mit einem großen,
genoppten, pneumatischen Dildo bearbeiten. Die Beiden sprechen ab, daß sie
für die Verstärkung ihrer Lust "Rosenblüte!" sagt und für ihre Bitte,von
ihr abzulassen, "Nachbar!". Eine Weile haben Beide Spaß an dem Spiel,bis
sie sich wegen einer kleinen Unpäßlichkeit zu Wort meldet. Leider hat der
Mann die Frau zusätzlich geknebelt und verwechselt in den Kriegswirren der
Penetration "Hmmmpf" mit "Mmrrrrgh!". Als er sie schließlich befreit,
fesselt sie ihn stehend an den Küchentisch und rollt seine Kronjuwelen
solange mit einem Nudelholz aus, bis es ihm gelingt, dreimal hintereinander
deutlich: "Im dichten Fichtendickicht nicken dicke Fichten!" zu sagen,
während er einen großen, genoppten, pneumatischen Dildo im Mund hat.[/color]
[color=#dfbd0e]Kleiner Tip zum Schluß:
Alle Praktiken können übrigens auch in Kombination verwendet werden!
Beispiel: Sie setzt sich auf den Boden und zieht die Beine an, bis sie fest
zwischen ihren Brüsten anliegen. Er nimmt ihre Brüste, führt sie außen um
ihre Beine herum und knotet sie unterhalb der Kniekehlen wieder zusammen.
Danach dreht er ihre Arme auf den Rücken um sie dort mit einem Doppelknoten
zu arretieren. Dann dreht er ihr die Füße nach innen und steckt sie als
Knebel in ihren Mund. Schließlich legt er sie auf die Seite und führt ihr
Haselnüsse in den Anus ein, mit denen sie dann verzweifelt versucht,auf den
Kakadu zu schießen, den der schusselige Ehemann vergessen hat einzusperren
und der sich mittlerweile schon aus Gewohnheit anschickt, auf ihrer Klitoris
herumzukauen, während der Mann ins Wohnzimmer rennt, um das Buch mit den
Seemannsknoten zu suchen und dabei immer wieder stolpert, weil er auf seine
Kronjuwelen tritt, derweil der Nachbar, der sich eigentlich nur ein Tasse
Zucker ausleihen wollte, aber in Wirklichkeit dem Ehemann mit der
Knoblauchpresse auflauert, ein paar schnelle Fotos macht.[/color][/size][/center]
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