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Des Todes dunkle Augen
Oh Tod, ich schau dir ins Gesicht,
mir wird ganz Angst und bange.
Verloschen ist mein Lebenslicht,
ich spür dich schon so lange.
Die Krankheit lässt mir keine Ruh,
hat mir die Kraft gestohlen.
So wie ein Geier wartest du,
um mich zu dir zu holen.
So lange schon lief ich fort vor dir
und konnt dir nie entkommen.
Nun stehst du plötzlich neben mir
und machst mich ganz benommen.
Ich werde dir nun ins Auge sehn
und nicht mehr vor dir fliehen.
Werd mutig diesen Kampf bestehn
und dann lass ich dich ziehen.
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