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Adrian Ich sehne mich nach dir am Tag in jeder Stunde mein innerstes ist blutig ... eine offene wunde . ich wünsche mir Berührungen und Zärtlichkeiten , doch das was mir bleibt ist nur die Einsamkeit . In mir ist ein Feuer, dass mich verbrennt , die Flamme der liebe wie man sie nennt . das Feuer ist gut, denn es ist ganz rein . es verletzt nicht, wenn du bist ganz mein . Ich hab den gefunden, von dem ich träumte und ich bedaure alle stunden die ich versäumte . doch du bist weit entfernt und nicht bei mir , so bleibt nur mein Herz, das fliegt zu dir . Du bist ganz nah bei mir im Traum in jeder Nacht , und mein Geist eilt dir entgegen mit aller macht . dort kann ich dich lieben und berühren , wir liegen im Gras, hier kann ich dich spüren . Doch der morgen holt mich zurück mit der kraft, gegen die ich mich wehre, die mir leiden schafft.