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[Center] [color=#FF0000] [font=Comic Sans MS][b][size=3]Schmerz
Wenn der Mond die Sonne ermordet
und die dunkelheit die helligkeit aus diesem reich verbannt
beginnt die zeit der schatten....
sie tanzen um mich und flüstern
sie flüstern schreckliche dinge in mein ohr
leise nur eines hauches gleich und doch laut genug
um mich beinahe in den wahn zu treiben
mit den händen versuche ich meine ohren
vor den stimmen zu verschließen
doch es scheint kein entrinnen zu geben vor jenen
sie flüstern immerzu und immer lauter
sie flüstern durcheinander so das ich nur fetzen von dem
mitbekomme was sie mir mitteilen wollen
und schon diese fetzen lassen mir das blut gefrieren
Ein gählender schrei verlässt meine kehle
doch die stimmen lachen nur leise
ehe sie weiter mich treiben millimeter um millimeter
meine nägel gleiten kratzend über meine haut
der schmerz soll sie zum schweigen bringen
mehr und mehr kratzen meine finger über
die haut und doch wird und wird es nicht leiser um mich
wimmernd in eine ecke getrieben
der blick dem eines tieres geich das in der falle sitzt
die stirn schweiß nass und die nägel gleiten weiter über die haut
der aufkommende schmerz reicht grade so sie
leicht zum schweigen zu bringen ehe sie sich fangen
und wieder an intensität gewinnen
ausichtslos scheint mein flehen und meine tat
Abzulengen mein versuch
Mein streben nach stille
Rauben sie mir doch den verstand
Zittrige finger gleiten in richtung tür
langsam mit einem gang gleich der einem besoffenem gleicht
trete ich ins badezimmer
Zittrig öffne ich den spiegelschrank mich im spiegel nicht betrachtend
Hastiger flüstern die stimmen
wärend meine finger nach ihr tasten
das kalte metall fühlend lasse ich mich in eine ecke niedergleiten
den wahn im blick und das metall in der hand.....
schmerzend schneidet sich das metall in meine finger
wärend es ebanso über meine arme gleitet und feine brennende
und blutende wunden zurück lässt
eine nach der anderen verstummen die stimmen in
gequältem schei als würde ich mit jedem schnitt eine töten
mehr und mehr kehrt ruhe ein bis hin zur stille
Blut tropft auf die fliesen...
die augen verdrehen sich und die lieder verschließen sie langsam mit genuss
ein leises aufseufzewn ehe das metall klirrend zu boden geht und im
blute liegen bleibt.....
Für heute sind sie verschwunden doch wer
weiß wie lange sie das bleiben
Mit jedem schnitt hoffend das sie wegbleiben
Doch weiß ich das sie wiederkommen spätestenz
wenn ich beginne nachzudenken und versuche zu
ergründen warum sie kommen und voher
doch nun herscht stille und ich kann schlafen
Vorerst......
Bis sich alles auf ein neues wiederhohlt
und sie wiederkehren denn sie lauern in der dunkelheit der seele...
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gedanken an die eine
Kleine Schmetterlingeumtänzeln mich in schwebenden Flug
Schmeicheln meiner Haut mit ihren zarten flügeln
Leichter schauer durchfährt meinen körper
Breitet sich wie ein reißender fluss in mir aus
Zaghaftes lächeln umschmeichelt meine zarten schwarzen lippen gedanken fliegen hinfort an einen mystisch ort
welcher nur für uns erschaffen denn ich denke an dich....
wo der sonne hellen strahlen in der dunkelheit verklingen wo vögel schweigen und nich ihrer lieder singen wo wind scharf die haut umspielt um kleine zärtlichkeiten auf unsere haut zu malen
Dort kann ich frei sein
Mich meiner liebe hingeben
Um denn in dunkler vollkommenheit zu erstrahlen
und glück in dein herz zu zaubern
Dort wo ich meine arme fest um dich schließe
um mit dir alleine zusammen zu sein an jenem ort an den wir fliehen vor der wirklichkeit
Den fleisch gewordenen traum leben
um uns niemals mehr trennen zu müssen auf immer zusammen verreint in unserer liebe
und dein herz kann das meine spüren
das meine welches im selben tackt zu dem deinem schlägt
auf das sie eins werden
im rythmuss der Glücksseeligkeit
den wir erlangen durch unser zusammen sein
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Everitime You Touches me
I think you tiuches someone els
Tell me who do you Touch
If you Touches me?
Everitime You say you love me
I think you don`t meen what you say
Tell me who do you Love
If you say it to me?
Everitime we have sex
I think you have sex with someone els
Tell me who is the one you Fuck
If you Fuck me?
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Tausend Gedanken erstürmen mein Gehirn
Tausend Gefühle lassen mein Gewebe erzittern
Die hülle mag hier sein und doch ist meine Seele ferner als je zuvor.
Den Tränen nahe und doch nicht in der Lage sie rinnen zu lassen.
Die Worte sortiert und doch kann ich sie nicht ausprechen.
Angst beherrscht mich und doch kann ich niemandem sagen wie groß sie ist oder auf was sie sich bezieht.
Meine Hand schreibt doch meine Augen und mein Gehirn lesen und verstehen nichts!
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Ich bin ein Gefangener
Ein gefangener meiner angst
Meiner Unfähigkeit Gefühle zu zeigen......
Leben - Sterben
Lachen - Weinen
Schwarz - Weiß
Lachen oder das blanke Grauen werden euch
Lehren zu Leben in Freude oder in Furcht
Vertraut mir doch Traut mir nicht
Hass - Liebe
Angst - Freude
Laut - Leise
Sterben werdet ihr um im lebnen zu erwachen
Weinen werdet ihr um im schmerz zu Lachen
Hassen werdet ihr um immer zu Lieben
Heile - Kaputt
Gleich - Ungleich
Glänzend - Matt
Ein Spiegel in Scherben weißt den Weg
Den gleichen Weg wie auch ein Heiler?
Mit glänzender oberfläche?
Farbenfroh - Farblos
Laut - Still
Kalt - Warm
Farbenfroh war diese Welt doch was ist wenn sie Farblos wird?
Verliert sie dann jeden Klang?
Wird es dann Kalt?
Wahnsinn - Genie
Sinn - Unsinn
Sane - Insane
Genie oder Wahnsinn
Liegt der Sinn im wahn oder im Wahn der Sinn
Wann ist ein Wahnsinniger ein Genie?
Oder ein Genie ein Wahnsinniger?
Spiegelscherben kennen den Weg
Setzt sie zusammen um Euren zu finden
Lasst es und erkennt was ihr seit
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I Want To Have SILENC
Silence Serounded Me...
Fear Comes Up In My Soul..
Strange Voices Talking In My Head...
Who Are You?
Are You The Death?
Are You God?
No I Know Who You Are...
You Are My Dark Side!
You Are My Bad Thinkings...
You Are My Pain...
I Don't Understand What You're Saying..
Why You Make Me Doing Think's I Don't Want to..
Cut My Skin...
Feel Pain...
See My Blood...
But I's The Only Way To
SILENC
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Fortuna meint es gut mit uns
Sie leitet uns in unseren dunkelsten
Stunden das wir und doch so nah sind
Auch wenn wir einander so fern sind
Der Schmerz den die entfernung bringt
Auch er wird verlkingen
Wie ein schrei in dunkler nacht
Unsere Dämonen werden schweigen
Doch zuvor werden sie alles daran setzen
Uns zu trennen
Wir müssen Stärke beweisen
Wir müssen standhaft sein
Alles ist eine probe alles ein schmerz
Alles was uns wiederfährt durchschreiten wir
GEMEINSAM
Egal was uns in den Weg gelegt
Wir bahnen uns unseren weg
Wer was gegen unsere verbindung sagt
Wird des hohnes strafe erfahren
Jeder der sich uns in den weg stellt
Wird überrannt
Wir streben die vollkommenheit an
Die perfektion in Schmerz und Liebe
Du meine Göttin bist mein leben geworden
Wie ich das deine
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Mein gedanken mein streben nach leben meine liebe...
All jenes gabst du mir und noch viel mehr.....
die zeit wart da meinte ich ich werde alleine sein mein leben lang...
Doch nun ist es als sei der dunkle schleier der meine sicht trügte
gebrochen....
zerrissen das tuch der trauer das tuch der dunkelheit....
der klang deiner stimme der geruch deiner haut....
jenes lässt mich leben....
gehen werde ich nie wieder von deiner seite....
in der dunkelheit gefunden und auf ewig gebunden...
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