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So quasi ein öffentliches Tagebuch. Sinnfreies sprudeln... oder meistens mehr ein seichtes Tröpfeln von Gedanken hinaus aus den... wirren? Weiten des eigenen Geistes in den Äther, auf das sich diese Konstrukte zu den Myriaden von weiteren Ideen und Gesichtern gesellen. Manchmal frage ich mich, ob es Menschen gibt, die den Sinn hinter allem erkannt haben... Und dann frage ich mich, falls es solche Menschen gibt, was wohl aus ihnen geworden ist. Was mich weiter zu der Frage bringt, was ich tun würde, hätte ich die Dinge so erkannt, wie sie sind. Worauf ich mich grübelnd zurück lehne und denke: Man würde von mir wahrscheinlich auch nichts mehr hören... Sprich... also sind Menschen wie ich, philosophierend, nachdenkend und zweifelnd auf der Suche nach Dingen, von denen sie selbst nicht so genau wissen was sie eigentlich sind. Wobei man eigentlich schon eine ganz konkrete Vorstellung haben kann. Allerdings müsste man diese irgendwie... verwirklichen können um zu sehen ob sich alles so entwickelt, wie man sich das vorgestellt hat. Hmmm... Sagen wir, wenn ich eines halbwegs gut kann, dann Fragen stellen. Was mich aber auch nicht wirklich weiter bringt. Wobei manche Fragen schon ganz interessant sind. Und hin und wieder kann man doch das Problem zur Lösung machen, woraus resultiert, daß die gestellte Frage eben doch eine Weiterentwicklung erbracht hat. Woraus ich wiederum schließe, daß es eigentlich nicht falsch sein kann, mehr und mehr Fragen zu stellen. Selbst wenn diese sich irgendwann allein dadurch beantworten lassen, indem man sie stellt. Nur... zu was für einem Schluß bringt mich das dann?