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[font=tahoma][b][color=lime]Da ist es wieder ich bild mir das nicht ein. Hören sie es auch? Wir sind hier nicht allein. Ich brauche etwas das mich lahmlegt das den Schmerz betäubt. Ich will vergessen doch da ist etwas in mir das sich dagegen sträubt. Zeit heilt Wunden, sagen sie doch das stimmt nicht, stimmte nie. Das was geschah draußen am See. Es geht nie vorbei. Es tut noch immer weh. Auf der Sieben liegt versunken auf dem Grund des Sees versteckt eine Frau, lang schon ertrunken die blaße Haut mit Algen bedeckt ihre Lungen voller Wasser ihre Augen voll mit Haß festgekettet in der Tiefe in dem eisig kalten Naß... Und sie sieht mich und sie zieht mich herunter, hinab zu ihr. Und sie ruft mich sie drängt mich. Ihre Stimme ist ganz nah bei mir. Das was geschah draußen am See es geht nie vorbei es tut noch immer weh. Der Tag wird kommen an dem sie verstummt. Nicht mehr lang und meine Zeit ist um. All die Sünden, all die Verbrechen die ich begangen hab ich werde sie nicht los sie folgen mir in mein Grab. Zeit heilt Wunden, sagen sie doch das stimmt nicht, stimmte nie. um es nicht zu sehen muß man blind sein, so wie sie. Das was geschah draußen am See es geht nie vorbei es tut noch immer weh. Jede Nacht wenn ich schlaf folg ich den Spuren im Schnee sie führen mich zu ihr...