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Am fenster sitzend denk ich nach, mein Herz schlägt stumm und weint, wie jeden Abend wenn ich hier sitz, wie immer wenn mich der Schmerz plagt Es ist die Vergangenheit die sich in mir regt, es ist die Angst die mich stumm werden lässt, es ist der Schmerz der leise Tränen auf meine Wangen trägt, es ist der Hass der mich erstarren lässt Der Abend vergeht und der Mond strahlt stumm Oh wie oft bist zu Zeuge gewesen von meinem Schmerz wie sehr sehnte ich mich doch bei dir zu sein in der Hoffnung frei zu sein in Gedanken fliegen zu können Der Morgen dämmert wieder muss ich mich hinter einer Maske verstecken, nur meine Augen zeigen die Wahrheit Sie schreien vor Schmerz, doch keiner lindert ihn. Sie schreien nach Trost, doch niemand ist da. Sie schreien vor Hass, der sie von innen zerfrisst Sie schreien nach Liebe, die sie niemals erlebt haben Niemand hört die Schreie niemand sieht die Angst Denn ich versteckt mich hinter einer Maske mit der ich mich selbst bertrüg