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[center][pre][color=#aa4400][img]http://www.zhansel.de/kuenstler/sahm/quer/fernweh.jpg[/img]
Was sind eigentlich Ewigkeit und Unendlichkeit in Raum und Zeit? Und wo ist mein eigener Platz darin?
Und warum fragmentiert sich das Leben eigentlich stets und ständig in einzelne Themenbereiche?
Bestimmte Gedankenexperimente und Ideenbereiche konfiszieren im Verlaufe der Zeit
immer wieder Intervalle von einigen Tagen bis wenigen Monaten,
in denen es um kaum etwas anderes als um diese Kernthesen geht.
Seit etwa drei Wochen stehen jetzt die Schlagworte
eigene Meinung
subjektive Wahrheit
objektive Wirklichkeit
Realismus + Irrationalität
Ewigkeit + Unendlichkeit
Expansion des Raumes
Längenkontraktion
Zeitdilatation
verstärkt für zahlreiche Debatten mit den unterschiedlichsten Menschen bereit und
verwickeln mich immer wieder in die gleichen erbitterten Kämpfe um Akzeptanz des eigenen Standpunktes.
Manchmal führe ich sie mit Freunden und daraus resultierender Belustigung.
Manchmal auch einfach nur mit bis zum Bersten gespannten Nerven.
Nun möchte eine dieser sogenannten "Autoritätspersonen" dazu eine Abhandlung sehen.
Immerhin kann ich meine nächsten drei Wochen folglich einer
intensivsten Zuwendung zu den obigen Fragen widmen und einen weiteren Menschen mit meinem
merkwürdigen Gedankensalat verwirren.
Denn meine Antworten stehen als grobes Konstrukt schon in meinem Kopf.
Das wird wieder viel Tinte und Papier kosten.
:In diesem Sinne:
:gaga "Die Unendlichkeit kommt einem lang vor. Besonders zum Ende hin." :gaga
[Verfasser unbekannt]
:.Post.Scriptum.:
:ende[/color][/pre][/center]
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