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Ein Mädchen, dessen Haut noch jung verschlungen vom eigenen Leben zum Tode nur ein kleiner Sprung der Erlösung sich ergeben. Verträumt des Tages Sonnenschein ein grober Blick nur ihm zuwieder so zart und auch das Herz so klein schlägt es langsam auf und nieder. Die Stimme dem Halse ganz entschwunden sitzt sie still in einer Ecke schmerzend ihrer vielen Wunden umhüllt sie eine Narbendecke. Eine Träne, entrinnend ihrem Auge sehnt sie sich nach Wohlbefinden doch verloren ist der Glaube ihren Schmerz jemals zu unterbinden.