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Die Röte Du hörst es pulsieren, du spürst den Fluss In den Armen, den Beinen, im Kopf und der Brust Dir ist als wäre es viel zu viel Als wäre dein Inneres niemals mehr still Der Druck im Inneren, er ist viel zu groß als spannt deine Haut bei jedem roten Stoss Der Schmerz in der Seele will körperlich sein und wieder hörst du die Röte schrein Es treibt dich hinaus du rennst in die Nacht Doch als ob diese Röte über dich lacht hörst du sie nur wieder schneller rasen Das rennen nahm den Schmerz- leider in kleinen Maßen Der Blick in den Spiegel du siehst unter die Haut wo zuviel der Röte sich angestaut und dir den Frieden hat geraubt Niemand kann sehen wo die Röte dich verlassen die Stellen wo sie herausgestossen Es tat wohl die Röte zu sehn Es war deine Rache für deine eignen Vergehn Du versteckst die Stellen auf das niemand sie fände das niemals fragend ein jemand vor dir stünde Und neugierig fragte- was war denn deine Sünde Wird der Schmerz in der Seele wieder zu groß Hast wieder Rachegefühle du bloss Wird die Röte dich wieder verlassen und Luft kannst dann du erst wieder fassen So geht das Spiel von neuen los Lacht die Röte gibst du dir einen Stoß Lässt sie hinaus mal mehr mal in Maßen Je nachdem wie sehr deine Seele tut hassen Niemand kennt das Geheimnis was du da tust Lassen dich Schmerzen schon wieder nicht los Deine Gefühle sind es- sie wollen dich strafen Darum sie die Röte auf dich gejagt haben Die Röte ist natürlich dein Blut Es loszulassen tut manchmal dir gut Und siehst du im Spiegel dein Gesicht So gebe ich zu...ja das, das bin ich ^^v^^