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Aachen: Hartz-IV-Empfängerin sollte im Rotlicht-Milieu Prostituierte anwerben
Thea S., Hartz-IV-Empfängerin aus Aachen, bekam von ihrer Arbeitsagentur einen Vermittlungsvorschlag für einen Mini-Job im erotischen Bereich zugeschickt. Laut Stellenausschreibung sollte sie neue Mitglieder für eine Internetplattform anwerben.
Um ihre Arbeitslosenhilfe nicht zu gefährden, stellte sie sich bei der Medienagentur vor. Der Chef erzählte ihr dann, wie ihr Betätigungsfeld aussehen würde: Akquise von Prostituierten in den Rotlicht-Milieus von Aachen, Köln und Düsseldorf.
Die Prostituierten sollen dann ihre Dienste im Internetportal der Medianagentur anbieten. Von Thea S. wurde aber auch "persönlicher und körperlicher Einsatz" gefordert. Die Frau nahm sich einen Anwalt. Die Arbeitsagentur entschuldigte sich derweil
Quelle: http://shortnews.stern.de
Comment:
Na, versuchen kann man's ja...
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