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Astralregen
Wenn der Regen gefallen ist und die Erde noch feucht von seiner Macht, wenn der Wind zurückgekehrt aber man den Regen noch spüren kann, tausend Tropfen in einer Hand, dann will ich Atmen auf das es für ewig reichen möge! Selbst durch dir dunkelsten Wolken scheint das Licht, ich kann es spüren, ich kann es sehen! Nun stehe ich hier nun stehe ich dort, so trägt mich der Wind an einen anderen Ort! Bedekt meine Haut mit einem feinen Schleier aus Tränen und Staub! Schließe ich die Augen so verliert sich die Zeit und ich entgleite, doch bin ich der der sich den Weg bereite! In der einen Sekunde steh ich noch hier, in der anderen bin ich bei dir, fliege; gleite; tauche; schwimme, was auch immer ich im Sinn, tue ich damit ich glücklich bin! Nur nicht auf Kosten derer die mir wohl gesonnen, so hab ich ihren Ruf vernommen, so will ich handeln und nicht fliehen so wie die Nornen ihren Faden ziehn! Immer weiter drauf und drann komm ich bei mir selber an. Ich öffne die Augen und schaue Vorraus, der Wind ist gegangen, der Regen ist aus........
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