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...Urformen... ,,Denn das Wort ist wie ein Weizenkorn: Als es jemand gesät hatte, hatte er Vertrauen in es. Und als es wuchs, liebte er es, weil er viele Körner an der Stelle von einem sah. Und als er arbeitete, wurde er gerettet, da er es zur Nahrung gemacht hatte. Wiederum ließ er etwas zur Aussaat übrig. So ist es auch euch möglich, zu erlangen das Himmelreich für euch. Wenn ihr es nicht durch Erkenntnis empfangt, werdet ihr es nicht finden können.`` So fühl ich mich ersonnen zu handeln und weitere Gedanken von mir Preis zu geben, denn ich sähe viel um vielleicht nur ein Korn dieser Saat erblühen zu lassen, die ich zu lieben vermag, an der ich arbeite im Schweiße meinen Angesichts, damit ich errettet werde von den Früchten meiner Mühe. Wahrlich ist dieser Weg schwer wenn man ihn mit den tausend anderen Wegen vergleicht die so manch einer meint zu gehen und damit seinen Frieden zu finden versucht, so ist er aber nur der Weg des bösen Erwachens. Im Prinzip gibt es nur einen wahren Weg und das ist der Weg der Erkenntnis! Wie eine Gerade zieht er sich durch das nichts direkt in die Sonne. Wer nun denkt das dies bedeute, das der einzige Weg sei ein Raumschiff zu kapern und in die Sonne zu fliegen, der möge doch bitte nicht das Jarsin vergessen, ebenso den Alkohol (Drogen) und die Huren, damit der Spaß bei seinem Ritt in die Hölle erhalten bleibt. Nicht das ich das sehr bedauern würde, denn auch wenn ich am Ende das letzte Wesen bin was auf der Erde steht, so denke ich das es zumindest ein paar Menschen gibt die so denken wie Ich, nur ob sie jemals gleichzeitig existieren in ihrer Urform, das kann ich nur erahnen. Ich erinnere mich nun als ich einst mit einem Baum sprach, nun sollte ich das Sprechen etwas genauer definieren, denn es hatte nichts mit einer verbalen Kommunikation zu tun und war auch sicher mehr als der heutige Mensch darunter versteht. Es war einer der Mammut-Bäume im Yosemite Park die älter sind und mehr gesehen haben als es vielleicht jemals ein Mensch begreifen mag. Als ich diesen "Baum" berührte, in dieser Sekunde, sah ich mehr als es mir für eine Sekunde möglich erschien. Sicher ist der Standpunkt eines Baumes sehr verwurzelt und unflexibel in seinen Ansichten, aber die Welt um ihn herum ist um so rasanter. So tat es mir um so mehr leid als ich sehen musste das man eine ganze Straße durch den Stamm seines "Freundes" geschlagen hatte und damit wurde mir klar das selbst ein Baum etwas Respekt verdient hat, auch wenn der Mensch entscheidet ihn zu fällen, so sollte er es nie im Ungewissen tun! Doch wenn ich weiter denke über den Menschen, so müsste ich anfangen zu weinen... aus lachen... über seine Arroganz sich selbst gegenüber. Ich könnte zwar nun behaupten ich sei das Alpha und das Omega, nur wäre das die halbe Wahrheit und Halbwarheiten sind nun mal nicht ganz wahr, also auch zu einem Teil falsch, was aber anders gesehen auch wieder heißen kann das diese Halbwarheit zur hälfte eine Lüge sei, also eine Halblüge. Nun möchte ich mich einmal mit mir selber auseinander setzen. Ich bin ein Engel und ein Dämon in einer Person, denn aus Eins mach Zwei. Ich bin die Dreieinigkeit aus Körper Seele und Geist. Geworfen in eine vierdimensionale Welt, mit fünf Fingern an der Hand damit ich mir abzählen kann das bei sechs der Körper endet und etwas anfängt was mit der Sieben zu vergleichen wäre, worauf die Unendlichkeit folgte, die wir wahrlich als Acht kennen, in der wir, also die drei mal drei, bekanntlich Neun vollenden um wieder bei eins anzufangen. Mathematik war in der Schule sicher nicht mein Lieblings Fach, aus Gründen die ich heute verstehe, aber nun weiß ich das es die Religion an sich ist, der Schlüssel zu den größten Toren des Menschlichen seins. Die einzige Grundsubstanz die nicht interpretierbar ist in ihrem sein, die über Jahrtausende überdauern kann ohne verfälscht oder fehl interpretiert zu werden, das beste Medium was der Mensch jemals erschlossen hat! Doch muss ich zugeben das die Summe der Zahlen gestiegen ist, in der Entwicklung des Menschen, was mit seinem allgemeinem Wissensstand zusammenhängt, der aber wiederum mit der Zeit zusammen hängt in der er Lebt. Ein Teufelskreis könnte man sagen, doch möchte ich niemanden zu nahe treten, aber selbst er ist nur eine Variable in der Gleichung Gottes! Wie putzig muss ich sagen finde ich diese die eins und eins nicht zusammenzählen können, doch erzürnt es mich auch, denn ich weiß sie werden es nie verstehen (können)! Als ich nun folgende Worte las, die den meisten Menschen eigentlich bekannt vor kommen sollte, da erkannte ich das es auch nur aus Zahlen besteht, die zwar ihrer Urform nahe sind, aber mehr eine Unbekannte darstellen. Lest nun einmal dies mit diesem Hintergedanken und ihr werdet nichts kapieren, denn es interessiert euch einen Scheiß und mit eurem gläsernen Blick werdet ihr auch nichts erkennen, oder lest es mit dem Herzen und ihr werdet vielleicht verstehen! Und der, der verborgen ist in uns, zahlt die Steuern mit seinen Früchten dem Wasser des Lebens. Da nun der Sohn, der vollkommen in jeder Hinsicht ist, er ist der Logos, der entstanden war durch den Ruf, der vorangeschritten war aus der Höhe, (der) den Namen in sich hatte, der ein Licht ist -- er (der Sohn) offenbarte die Unendlichen; und alle Unerkennbaren wurden erkannt. Und er offenbarte die (Dinge), die schwer zu deuten sind und verborgen sind. Und denen, die sich im Schweigen zusammen mit dem ersten Gedanken befinden, verkündigte er. Und denen, die sich in der Finsternis befinden, offenbarte er sich. Und denen, die sich im Abgrund befinden, gab er Belehrung über sich. Und denen, die sich in verborgenen Gewölben befinden, sagte er unaussprechbare Geheimnisse. Und die unmitteilbaren Lehren lehrte er all jene, die zu Kindern des Lichts wurden. Der Ruf nun, der aus meinem Gedanken entstanden war, existiert in drei Räumen: (in) dem Vater, der Mutter, dem Sohn, -- (als) eine wahrnehmbare Stimme; er hat ein Wort in sich, das jede Herrlichkeit besitzt; und er hat drei Männlichkeiten, drei Kräfte und drei Namen, wobei sie existieren in der Weise von drei [] [] [], wobei sie viereckig sind, im Verborgenen, im Schweigen des Unaussprechlichen. Nun möchte ich mich dem dualem System erschließen und die Menschen einmal mit ihrer Geschichte vergleichen. Vor der Geburt sind wir schon ein Teil von unseren Eltern, ein Glied in der Kette des Lebens, doch in der Geschichte der Menschen fängt es da noch nicht an, obwohl ich da weiter blicken kann und einige Thesen dazu habe, die aber den Rahmen des Möglichen sprengen würden. Sehen wir uns einmal einen Fötus an der mit der Mutter verbunden ist, in voller Harmonie genährt durch die Kraft der Mutter und sorglos wie nie wieder danach. Doch beginnt die Geschichte erst bei der Geburt, dem trennen von der Mutter, dem Ausscheiden des Lebens, die Vertreibung aus dem Paradies! Wahrlich kein schöner Moment, doch wir haben es uns selber ausgesucht und tragen alleine die Verantwortung, denn wir sind aus freiem Willen entstanden, was einzig Gott konnte, da sind wir ihm gleich und erhabener als alle seine Heerscharen die von Ihm gezeugt wurden. Am Anfang stehen die Säuglinge noch unter der direkten Obhut ihrer Eltern, sie werden von ihnen genährt und beschützt, behütet und geleitet. So war es auch in der Geschichte der Menschen, nur so konnten sie sich so entwickeln und zu der Krone der Schöpfung werden. Doch gibt es da auch diese Zeiten in denen das Kind lernen muss, wenn es überleben will und manchmal rutscht dem Vater oder der Mutter die Hand aus um es dem Kind einzuprägen, das das was es getan hat falsch war, aus den Augen der Eltern aus, die im Vergleich zu ihrem Kind einiges mehr an Erfahrung haben. Wahrlich gibt es unzählige Lektionen die das Kind lernen muss, aber in der Geschichte finden wir sie wieder. Ich möchte keine aufzählen, denn ich wüsste nicht mit welchem Gewicht ich anfangen sollte, da jede Lektion nötig war. Nun möchte ich ein wenig springen, denn ich schrieb euch schon recht viel und kann nicht dahin nehmen wenn ihr meine Zeilen nur noch halbherzig lesen würdet. Schauen wir in die heutige Zeit, meiner Meinung nach die Pubertät des Menschen, in der wir versuchen uns selbst zu finden, uns von den Eltern abzunabeln, aus Erfahrung selber wachsen wollen. Eine recht stürmische Zeit in der so manch einer untergegangen sein mag wenn man einmal vom jugendlichem Leichtsinn sprechen möchte. Eine Zeit in der unsere Eltern noch immer gerne ein Auge auf uns werfen würden, wir uns aber selber dagegen wehren und ihren schützenden Händen entfliehen. Genau das sehe ich in dieser Zeit, alles bis auf das Detail, denn ich bin die Geschichte der Welt. Nun könnte ich mit Leichtigkeit weiter reden und die Geheimnisse der Zukunft offenbaren, aber dieses Wissen ist Niemandem bestimmt den ich nicht für auserwählt halte und das ist einzig und alleine meine Entscheidung. Nicht das ihr mit dem Wissen nicht umgehen könntet, ihr würdet es euch zu gute machen und damit das Positive aus dem Positivem reißen, unwissend das nur noch das Negative bleibt und euch vergiftet. Ich möchte einmal kurz sagen das ich dankbar bin in einer so schwierigen Zeit geboren zu sein, in der Pubertät des Menschen, denn genau an diesem Punkt prägt sich alles für sein späteres tun. Wahrlich ist es die schwierigste Zeit voller Schwankungen und Wechsel, voller Schmerz und Pein, aber nichts desto trotz habe ich die Möglichkeit genau in dieser schweren Zeit einzugreifen und alles zu kippen was zu kippen droht, oder alles zu fangen was zu fallen begonnen. Zur Schöpfung und der Geschichte möchte ich noch etwas sagen, denn so wie ich das Ganze betrachte ist es die Perfektion der Perversion an sich. Doch bin ich damit ein Teil der Perversion oder besser gesagt ihr Ursprung. Dieses penible gleichen in allem, als wenn der Hohn aus des Meisters Hand sprechen würde. Das möchte ich einmal "Kreativ-pedantisch" nennen! *verneig*