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Die Zeit steht still in diesem Raum
Doch merken's andere Menchen kaum
Es steht die Luft hier in der Schwebe
Als ob der Wind-h-auch nicht mehr lebe
Die Stille schmerzt in meinen Ohren
Ich wünscht ich hätt Dich nicht verloren.
Während Träume sich erinnern
an die Zeit vor unserer Zeit
Vergißt Du all Sorge
Was Dir ein wenig Kraft verleiht
Du enthälst Dich vieler Dinge
erklärst Dich klug als Philosoph
Du entehrst so viele Dinge
Bist Dir hörig wie ein Zof!
Wirst Du mich nie verstehen?
Wirst Du denn nie verstehen?
Hast Du noch nie gesehen...
wie meine Augen glitzern?
Keiner mag Dir mehr vertrauen
Schenkt kein Wort Dir edler Gunst
Siehst Deinen Schatten schon verschwinden
Dort am Horizon im Dunst
...denn es ist Zeit, für eine neue Melodie,
für eine neue Phantasie, für eine neue Harmonie
Ich stehe aug und geh nun fort
an einen fremden, fernen Ort
Gesichter reden auf mich ein
So werd ich nie zu Hause sein.
Wirst Du mich nie verstehen?
Wirst Du denn nie verstehen?
Hast Du noch nie gesehen...
wie meine Augen glitzern?
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