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[i][b]Träume[/b] Sanft entführ ich dich in ungeahnte Welten, einen Raum in dem keine Gesetze mehr gelten, wo die Vögel schwimmen und die Fische es wagen die Esel vom See ins Gebirge zu tragen. Ich lasse dich sehen, was niemand sonst sah. Ich lasse geschehen, was niemals geschah. Auf einer Wiese, blau wie die Sterne, leuchtet ein Engel, dir, in der ferne. Sein lächeln fängst dich ein Und fesselt dich an ihn. Du erstrahlst in seinem Schein Alle Dunkelheit muss flieh’ n. Zärtlich nimmt er dich in die Arme Du bittest deinen Gott, dass er sich erbarme. Die Liebe und Geborgenheit, die tief in dir ruht Nicht mitzureißen mit der nächsten Flut. Alles auf der Welt ergibt nun einen Sinn, du gibst dich deiner Sehnsucht in Leidenschaft hin. Die Liebe, die du fandest, solle ewig sein, Der den du Liebtest, sei ewig dein. Ein flüstern so scheint’s, er fragt nach dir sacht, Ein flüstern entfernt, doch du bist erwacht. Der Engel verbleicht und du glaubst es kaum. Er war nur ein Bild, ein Gedanke, ein Traum. (c)ErinYes