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[b]Schwachköpfe, die zu dumm sind ein Loch in den Schnee zu pinkeln (Fortgesetzt)[/b] [u]Der Arbeitseifer der Amerikaner hat in den letzten Jahren nachgelassen. Was die Ausreden betrifft, müssen die Blaumacher allerdings noch ein wenig üben. Die nämlich klingen teilweise wie aus einen Slapstick-Film. [/u] New York - Wie eine Umfrage unter 2450 Angestellten zeigte, gibt es tatsächlich Leute, die feuchten Zement oder Geister erfinden, um ihr Fehlen zu entschuldigen. Unter den von CareerBuilder.com gesammelten Ausreden finden sich unter anderem Erklärungen wie: "Ich war zu betrunken, um zur Arbeit zu fahren" oder "Ich hab vergessen, dass heute mein Hochzeitstag ist". Ein Angestellter, der der Zuverlässigkeit von Weckern misstraute, gab als Grund für sein Fernbleiben an: "Gott hat mich nicht geweckt". Im laufenden Jahr hätten sich 43 Prozent der Befragten schon krank gemeldet, obwohl sie sich gut fühlten. Im Vorjahr waren es 35 Prozent gewesen. Die Studie, für die auch 875 leitende Angestellte befragt wurden, zeigte, dass der beliebteste Tag zum Arbeitschwänzen der Mittwoch ist. Die Chefs erklärten, misstrauischer auf Krankmeldungen am Montag oder Freitag zu reagieren. Nicht immer sind die Ausreden erfolgreich: Rund ein Viertel der Personalchefs gab an, schon mal einen Angestellten wegen unentschuldigten Fehlens gefeuert zu haben. (quelle: www.spiegel.de )