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Nimmt sich nicht was hilflos dar gebracht von Angst geschwächtes Fleisch beäugt genau wie arg es zittert listig sich verkriecht um Gnade winselt Zeit und Schutz vergießt wie unnütz seine Möglichkeit ein letztes Mal zu werden wohl zu existieren Nimmt nicht einmal was hilflos unter Beugung seinen Traum vergaß und –stieß den Spuren nachgeweint wie jungfräuliches Rinnsal einen Berg hinab aus Sorgen auf der Jagd nach Glück wie es versprochen war im Mutterleib lang vor dem Licht Nimmt sich niemals gequälte Kreatur bevor die Zeit die Richtung bricht und jegliches Verlangen seine Stunde trifft Wartet so wartet es bis sich der Schrei vom Wollen ganz entblößt sich mit der Panik löst als Bitte als Gebet an ihn nimm mich jetzt ganz du süßer stiller von Geduld erfüllter