Allgemein (14) | ||
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Ein Mann, er trägt teure Kleidung, die leider zerrissen und von Ruß überzogen an ihm herabhängt, zieht einen anderen Mann ins Auto. Er blutet, sein Gesicht ist verrußt und von Wunden übersät. Verschmiertes Blut und Schnittwunden zieren neben Blutergüssen und Platzwunden seinen Körper. Die Autotür schlägt zu und die Musik wird eingespielt. Das Auto fährt davon, das Rücklicht leuchtet auf, als es um eine Ecke fährt. Auf dem Boden liegt ein anderer Mann. Tot, eine Wunde am Rücken deutet darauf hin, Blut bildet eine Lache um ihn herum. Ein Kind tritt ins Bild, sie beugt sich über den Mann. Ein Dolch liegt auf der Straße, sie hebt ihn auf. Die Musik spielt weiter. Ein Sprecher: “Aber es wird immer einen Erzfeind geben“. Das Mädchen schaut dem verschwundenen Auto hinterher. Sie drückt den Dolch und einen Teddybären fest an sich. Ihr schmutziges Gesicht ist traurig. Zornig schaut sie auf das Auto, das nun nicht mehr sichtbar ist. Die Musik geht weiter, der Text setzt ein. Man sieht den Mann von eben. Das Auto fährt unbekannte Strecken. Man sieht ihn traurig zum Autofenster hinaus schauen. Er stützt das Kinn auf seine verletzte Hand. Der traurige Blick schaut ins Leere. Regentropfen laufen das Fenster hinab während das Auto weiter seinen Weg durch dunkle Straßen sucht.
Das Bild wird kleiner, es schiebt sich in die obere linke Ecke. Rechts davon beginnen Buchstaben ihren Weg nach oben zu suchen. Die Musik geht weiter und steigt an.
Namen der Schauspieler. Das Bild verschwindet ganz und die Schrift zentriert sich in der Mitte während das Lied ‚Paul van Dyk & Peter Heppner – Wir sind Wir’ ihren Weg nach oben begleitet. Regie, Ton, Design, Kulisse, Kamera, immer mehr Namen, Danksagungen bis der letzte Satz im oberen Teil verschwindet.
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