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Einsamkeit
Wieder ein Tag in ewiger nicht enden wollender Einsamkeit
kein Licht brennt, kein Hoffnungsschimmer,langsam bin ich nun bereit
dem Tode näher zu stehen
ihn zu fühlen, mich an seiner Zärtlichkeit vergehen.
Keiner wird jemals meine Abwesenheit bemerken.
Meine Ausweglosigkeit fängt an mich zu stärken.
Den Wunsch zu spüren, endlich frei zu sein
von der Kälte dem Frost und dem ewigen sein allein.
sanft lege ich des Messers Schneide an meinen Arm
niemand wird denken:Hilfe was hat sie getan!".
niemand wird merken das ich nicht mehr bin
wo ich war und nimmer bin.
langsam tropft das Blut an meinem Arm hinab
rinnt in sein Todesgrab
wo es vor Kälte wird erfrieren
Ich kann die Schönheit das Endes der Qualen schon sehen.
Und ein letztes Glücksgefühl rinnt durch meine Seele
Endlich nach langer Zeit, hat diese Einsamkeit ein Ende.
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