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[center]Seit einer Stunde schläftst du Du atmest tief und still Nichts von dem verstehst du Was ich gerade fühl Seit einer Stunde sitz ich hier, bewache deinen Schlaf Und überleg wie sag ich dir, daß ich nicht bleiben darf Die Zeit mit dir war schön Es war die beste Zeit von allen Ich hab dir angesehen Auch die hat sie gefallen Doch manchmal muß man Dinge tun Die man gar nicht will Seit einer Stunde schläfst du nun Und atmest tief und still Ich hatte mich so sehr darauf gefreut dich mal zu sehen Und jetzt muß ich schon wieder gehen Ein Brief soll dir noch sagen Warum ich heute geh Doch bleiben all die Fragen Die ich selber nicht versteh Es ist als wollte ich schreien Und man knebelt mir den Mund Manchmal tut man Dinge Ganz einfach ohne Grund Ich hatte mich so sehr darauf gefreut dich mal zu sehen Und jetzt muß ich schon wieder gehen Die Zeit vergeht im Sauseschritt Wie immer viel zu schnell Noch eben war es dunkel Jetzt wird es schon wieder hell Wie gerne würde ich bleiben Und noch länger bei dir sein Doch die Zeit vergeht so schnell Und niemand holt sie ein Ich schau dich nochmal an Meine Hand streift dein Gesicht Die Haut ist weich und warm Du merkst mein streicheln nicht Morgen wenn du aufwachst Bin ich schon lange fort Und der Brief, wenn du ihn aufmachst Dann steht darin kein Wort[/center]