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Sein Blick ist vom Vorrübergehen der Stäbe so müd geworden, dass er nicht mehr hält. Ihm ist, als ob es tausend Stäbe gäbe und hinter tausen Stäben keine Welt. Der weiche Gang, geschmeidig starker Schritte, der sich im aller kleinsten Kreise dreht, ist wie ein Tanz von Kraft um eine Mitte, in der betäubt ein Wille steht. Nur manchmal schiebt der Vorhang der Pupille sich lautlos auf - dann geht ein Bild hinein geht durch der Glieder angespannte Stille- und hört im Herzen auf zu sein... - Rainer Maria Rilke -