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Kann man eigentlich an seinem eigenen Leben verzweifeln?
Seit über einem Jahr besteht mein Leben aus einer Aneinanderreihung von Rückschlägen und Enttäuschungen.
Ganz selten tauchen Lichtblicke auf, die aber kurz darauf wieder von der Realität ausgelöscht werden.
Ich bin an einem Punkt angekommen, wo mir alles egal ist.
Und das ist keine gesunde Einstellung.
Wenn einem egal ist was die Zukunft bringt, hört man auf dafür zu kämpfen.
Ich hab mir mal überlegt wo mein Leben auf einer Scala von -10 (Selbstmord) bis +10 (Perfekt) wäre.
Ich glaub der Durchschnitt, der letzten 12 Monaten wäre so bei -4.
Den positivsten Wert hatte es wahrscheinlich an dem Samstag beim WGT.
Da war es bei vielleicht +5.
Mein Mathelehrer hat mal gesagt, alles verläuft in Wellen.
Aber muss es dann nicht auch mal irgendwann wieder nach oben gehen?
Leider ist das Leben is nun mal keine Formel, die man einfach so mit Zahlen erfassen könnte.
Dafür ist es zu unlogisch!
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