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[center]Und nun meine werten Leserinnen und Leser, ein paar melancholische Gedanken am Rande:
[b][right]Der höchste Genuss besteht in der Zufriedenheit mit sich selbst.
[/b][i]Rousseau
[/i][left]
Genuss.. Ja, eigentlich dachte ich immer ich sei ein Genießer, doch Rousseau scheint dies geändert zu haben.
Man nippt nicht mehr genüsslich vor sich hin, man kippt nurnoch herunter.
Man schlingt, man zwingt es in sich hinein.
[b]"..Aber zufrieden? Nein, zufrieden bin ich eigentlich nicht. Doch das ist ja schließlich niemand."[/b]
Es gibt wahrlich Dinge, die man braucht.
Grundnahrungsmittel, Wasser, Luft, meinetwegen auch einige Luxusartikel.
Hat man sie, ist man zufrieden.
Hat man sie nicht, dann ist man es aller Logik nach nicht.
Braucht man auch andere Dinge?
Standarts?
Nein?
Doch, natürlich..
Wenn man alles hat, ist man zufrieden.
Das denkt man immer.
Ist man zufrieden wenn man alles hat?
Ist nicht irgendwann der Punkt erreicht an dem man mehr will, neues will?
Und dann?
Wie löst man sich vom Alten?
Kann man das?
Nein?
[b]"Here you can be everything, and I think that scares you..I think that scares you..Here, I've been here before, but only by myself..just by myself.."[/b]
verwirrtenst, ihre Katharina Ursula H.
[small][center]-war es wirklich Rousseau...?[/small][/center]
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