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[sub][right]Sie sind nicht nett. Wie laut sie sind. Beim Fluchen Mann, beim Vögeln Kind. In ihren Herzen wird's nie warm, doch immer spielt im Kopf, wenn ich sie fest umarm': Mein Märchenfilm vom Glück. Ein Traum bleibt stets zurück. Ein Bild geht nie entzwei: Für immer hält mich mein G.I., flieh'n von hier, weit und frei. Der Film nimmt seinen Lauf, die Leinwand wird zur Welt: Er bringt mich nach New-York, er gibt mir Schmuck und Geld. Die Kinder eisbeschmiert, ihr Lachen leicht wie Schaum! Ein Leben wie ein Traum. Traum – ich spiel' in diesem Stück, mein Märchenfilm vom Glück. Ich weine nicht, vergess’ mich ganz. Sie sollen trinken, wenn ich tanz'. Das bin nicht ich, die Liebe macht. Wenn sie mir wehtun, Augen zu, und er erwacht: Mein Märchenfilm vom Glück Der Traum, der zu mir spricht Er, der kein Blut vergießt... Sie sind nicht nett, wie laut sie sind. Beim Töten Mann, beim Sterben Kind. Sie zahlen bar, mit Liebe nie. Doch Nacht für Nacht die Melodie – Er kämpft nur noch um mich. Nein, er verlässt mich nicht, und niemand kommt des Nachts, der diesen Traum zerbricht. Traum – ich spiel' in diesem Stück, im Märchenfilm vom Glück.[/sub][/right]