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[sub][left] Heut' nacht sah ich sie schlafen, sie lag in seinem Arm. Sie hauchte einen Namen, er klang im Traum unendlich warm. Auch wenn ich dich schon seit Jahren vermiss', wenn der Mond scheint, weiß ich's ganz gewiss: du bist bei mir. Bei mir — ich glaub' an dich. Du kehrst zurück. Ich schöpf' daraus die Kraft. Mein müdes Herz hält aus. Hält still. Ich glaub' an dich. Denn nur solang wie ich noch an dich glaube, ist Licht. Kein Leid bringt Liebe um. Du kehrst zurück. Du kehrst zurück. Ganz stumm weiß ich, warum. Heut' nacht sah ich dich schlafen, schweißnass, wie unter Zwang. Ich hörte, wie du aufschriest, ein Wort, das wie ein Name klang. Und es schmerzt mehr, als ich sagen kann, du lässt niemand an die Qual heran, tief in dir. Egal, ich glaub' an dich. Es kommt die Zeit, wo nichts mehr uns noch entzweit, mein Herz in Ewigkeit, hält aus. Es ist gut, ich bin hier, keine Angst, nah bei dir, sag, wovor’s dir graust! Wie furchtbar das ist, dass du nicht offen bist und mir vertraust. Die Liebe löscht kein Leid. Ich kenn’ den Grund, bin dein, für alle Zeit. [/sub][/left]