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[color=#030303]. . . [/color][color=#fb0000][/color][color=#21bef3][/color] [size=2][left]Der Herbst hat Einzug in der Stadt das Land ist morsch und kalt unsere Kerze ausgebrannt die Nächte ohne Halt wir kriechen zu den Trögen hin und lassen uns beschmieren wir schließen uns in Wände ein doch was gibt es zu verlieren es ist nirgendwo besser als hier hol mich hier raus es ist nirgendwo besser als hier was heißt das schon, zu haus? [right] Herr Doktor, es ist still in mir ich hör nicht mehr die Stimmen die sind mir wohl im Pillensud verstummt ich brauch als letzte Hilfe nur den kalten kühlen Schlaf sonst reibt sich meine Seele an mir wund Die Flügel wurden abgequetscht in der Kindheit zum fixieren wann binden sie sich endlich von mir los wer weiß ob ich noch fliegen kann ich werd's heut Nacht probieren vielleicht stürz ich mich diese Nacht zu Tod [center]- - - Und was übrig bleibt, ist die Asche im Feuer Und die kalten Sterne am Himmel Die um mich kreisen, wie hungrige Geier - - - wir sind wie kalte Sterne, so viel, so leer, so ausgebrannt sie sind die schmutzige Asche in einem längst verbrannten Land - - -[/right][/size][/center]