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Schwule Stockente schändet Erpelleiche
Rotterdam - Sexuelle Abgründe im Tierreich:
Kürzlich flog eine Stockente gegen die Fensterscheibe
des Naturmuseums in Rotterdam (Holland). Dabei brach
sie sich das Genick und fiel tot zu Boden.
Ungläubig beobachtete Direktor Kees Moelicker, wie
eine zweite Ente sich der Leiche näherte und sie zunächst
eingehend von allen Seiten beäugte. Und dann passierte
es: Die Ente bestieg ihren toten Kameraden.
75 Minuten vergewaltigte der Erpel den Leichnam, bis
Moelicker eingriff. Er verscheuchte den Vergewaltiger und
stellte verdutzt fest: Auch die tote Ente war ein Erpel.
"Niemals zuvor worde homosexuelle Leichenschändung
bei Stockenten beobachtet."
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