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Hitler – Marionette der Zionisten
Unbeirrt davon legt Karakaya nach und schreibt über den Film „Schindlers Liste“ eine Kolumne, die am 1. Dezember 2004 in der Europa-Ausgabe abgedruckt wird. Darin behauptet Karakaya, dass Schindler ein Nazi-Spion gewesen sei und niemanden gerettet habe. Und überhaupt sei ja Hitler eigentlich eine „Marionette der Zionisten und der Freimaurer“ gewesen. Als deren Agent habe er das „zionistische Spiel mitgespielt“. Die Zionisten hätten die Juden in Deutschland eigentlich nach Palästina vertreiben wollen, um Israel gründen zu können, so Karakaya in der klassischen Diktion des internationalen rechtsextremistischen Revisionismus (Leugnung oder Relativierung des Holocaust). Dafür hätten sie Hitler beauftragt, damit er sie mit dem „Märchen der Gaskammern und Rassenvernichtung“ vertreiben konnte. „Die Wahrheit ist: Es gab keinen Holocaust. Auch die sogenannten Gaskammern sind eine Lüge. Das ist alles nichts anderes als zionistischer ‚Jazz’“, so Karakaya.
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