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[size=3][center]Fließende Massen in Kanälen
Aus Bequemlichkeit raubt man die Luft
Die Arten vertrieben, oder versklavt
Unmöglich der Verzicht auf Fleischgenuss
Ich sehe deinen verrotteten Garten
Fallende Urriesen,
Verschwendung der Rohstoffe,
so schließt man die Adern
Und verbrennt stattdessen Fossilien
Und Strände mit Suizid bedeckt
Unsichtbares Feuer
Die Haut mit Brand befleckt
Und innerlich wuchern die Zellen
Das Meer fast die Berge mit Wasser bedeckt
Wie zuvor in unzähligen Fällen
Höre auf mein Wort, genieße diese Lehre
Koste von Erkenntnis, mit der ich dich heut nähre
Höre auf mein Wort, versuche dich zu sehen
Der alte Mann muss hören, und Fehler gestehen
Hätte es die Menschen doch bloß nicht gegeben
Hätte es die Menschen doch bloß nicht gegeben
Überall wäre Leben
Hätte es die Menschen erst gar nicht gegeben
SCHATTEN
Aus Schatten ward ich einst geboren,
Mein Herz an ein dunkles Wesen hatte ich verloren.
Voller Lust, meine kleine Seele zerissen hatte sie,
Mein totes Herz, konnte dies vergessen nie.
Stets erneut zerbrochen des Schattens kleines Herz,
Nur eines lernte er zu lieben, süßen sanften Schmerz.
Keine Hoffnung man ihm jemals gab, alle ihre Späße machten,
Schattens Tränen niemand sah, alle nur über ihn lachten.
Wie konnten zweisamlebende Wesen, auch verstehen seine Pein,
Sein zerbrochnes Herz, seine tote Seele, er lebte nur allein.
Auch der kleine Schatten wollte nur ein wenig glücklich leben,
Nie man hatte sein Leid gesehen, ewig nur getreten, nie vergeben.
Eines Tages ward er aufgestanden, zerfressen durch die Einsamkeit,
Sein stummer Schrei war ungehört, niemand merkte Schattens Leid.
Sanfte Schritte, zu der Klippe hin, seine Wunden niemals mehr genesen,
Ungesehen, unbemerkt, stürzte in die Tiefe, wo seine Gebeine nun verwesen.
TIER
Schmerzlich verzerrtes Gesicht-
Schönheit des Wesens erkennt man nicht.
Gequältes armes Tier-
Verliert alles und wofür?
Auf der der Welt um zu leiden-
Bestimmt in schmerz aus dem Leben zu scheiden?
Versteht selbst nicht all die Pein-
Bist am leben um Tier zu sein!
Kennst des Menschen teuflischen blick-
Schick ihn in die Hölle zurück!!
Die Rose in ihren Händen so blutrot
Ihre Seele dunkel so gut wie tot
Blitze zucken auf dem schwarzen Himmel
Eisregen peitscht in ihr Gesicht
Doch von alldem merkt sie nichts
Das Feuer ihrer Augen ist erloschen
Ihr Gesicht ist leer
Der Schmerz ihres Herzens lastet so schwer
Der Sturm tobt in ihren Ohren
Sie steht da so allein und verloren
Die Flut steigt bis an den Ararat,
Und es hilft keine Rettungsleiter,
Da bringt die Taube Zweig und Blatt-
Und es kribbelt und wibbelt weiter.
Es sicheln und mähen von Ost nach West,
Die apokalyptischen Reiter,
Aber ob Hunger, ob Krieg, ob Pest,
Es kribbelt und wibbelt weiter.
Ein Gott wird gekreuzigt auf Golgatha,
Es brennen Millionen Scheiter,
Märtyrer hier und Hexen da,
Doch es kribbelt und wibbelt weiter.
So banne dein Ich in dich zurück,
Und ergib dich und sei heiter;
Was liegt an dir und deinem Glück?
Es kribbelt und wibbelt weiter.
(Theodor Fontane)
Ganze Weltalter voll Liebe werden notwendig sein, um den Tieren ihre Dienste und Verdienste an uns zu vergelten.
Der Mensch will wohl endlich so weit kommen wie die Blumen und die Bäume: ruhig leben und sterben zu dürfen. Zweifellos wünschen sich die meisten Menschen nichts Besseres.
Wer die Grausamkeit der Natur und der Menschen einmal erkannt hat, der bemüht sich, selbst in kleinen Dingen, wie dem Niedertreten des Grases, schonungsvoll zu sein.
Zitate von Christian Morgenstern
Ich glaube, dass geistiger Fortschritt an einem gewissen Punkt von uns verlangt, dass wir aufhören, unsere Mitlebewesen zur Befriedigung unserer körperlichen Verlangen zu töten. - Mahatma Gandhi
- Mag ich
[img]http://mitglied.lycos.de/stonerain2/Jana,Pferd,i-net.jpg[/img]
Meine Süße und Ich
meine rennmäuse=), das pferdchen natürlich!, schlafen!!,den Tag im Bett verbringen(mit einem kuscheligen Wesen neben mir) besonders bei schlechtem Wetter, gutes Essen, insbesondere Süßigkeiten, gute Gespräche, Tiere, Konzerte, Festivals, Theater, Lesen, Filme guggen, schöne Dinge, Spass, Korsetts, Schmuck, morbides, Lachanfälle ;),albern sein, Ruhe, Ausritte, kuscheln!, ausgelassen sein, Menschen allgemein; besonders Kinder, einkaufen;),Badewannen, Fruchsäfte, Cocktails, ...etc.
- Mag ich nicht
Gedankenlose/uninteressierte Menschen, Gewalt, Arroganz, Profitgeile Menschen, Tierquälerei, auswegslose Situationen^^, verzweiflung, das Gefühl nichts tun zu können, vanilleeis, unsensible Menschen, ungepflegtheit, nasskaltes Wetter sowie große Hitze, Menschen; meistens Frauen die meinen über Anderen aufgrund ihres Aussehens zu stehen, Stress, das Gefühl das einem alles über den Kopf wächst/ die Kontrolle zu verlieren, Bier, betrunkene, unhöflichkeit, Enttäuschungen, sich alleine und einsam fühlen (und wer die ansicht vertritt das geht ja gar nicht, man hat doch freunde und familie, dem kann ich einfach nicht zustimmen)
- Lieblings-Musikgenres
puuh, querbeet beschreibts wohl am besten^^ hier ein einblick
- Lieblingsbands
Eisregen
Deine Lakaien
Dornenreich
Therion
draconian
graveworm
subway to sally
crematory
end of green
psyclon nine
crematory
sanity obscure
psyclon nine
agathodaimon
children of boddom
menhir
pain
debauchery
bluttaufe
falkenbach
ewigheim
siebenbürgen
soilwork
madrigal
ensiferum
rammstein
blutengel
goethes erben
samsas traum
ASP
excrementory grindfuckers
trollkotze
staubkind
faun
empyrium
sun of sadness
zerphine
saltatio mortis
letzte instanz
qntal
haggard
feindflug
angizia
beseech
chamber
combichrist
covenant
thunderstone
fetisch:mensch
nirvana
system of a down
knorkator
ewigheim
lacrimas profundere
sorry, hat einfach keine bock die irgendwie alphabetisch oder so zu ordnen.