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[center][pre][Font=arial][i]Ich liege hier im Mondenschein weiß nicht mehr aus und nicht mehr ein Der Mond er leuchtet strahlend hell raubt mir den Schlaf da hilft kein Schaf! Ich trete ans offene Fenster der Nebel wabert wie Gespenster und atme die Nachtluft ein beobachte das Geschehen im Schein Die Grillen singen und ich schärfe die Klingen Denn der Anblick vom roten Fluß frischen Blutes ist ein Genuß! Silbern schimmert er im Mondenlicht doch damit enden will die Nacht noch immer nicht Sie endet mit dem Entweichen des Lebens aus meinem Körper...[/i][/font][/pre] [small](21.08.2005 - 01:24 Uhr)[/small]