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Just a NORMAL Day An diesem tag, es war eigentlich ein tag wie jeder andere im leben eines 17 jährigen Schülers. Morgens früh aus den federn für die Schule fertig machen und all diese alltäglichen dinge. An diesem tage war ich allein zuhause meine Eltern waren über die Woche nach Irland geflogen meine Cousine besuchen da diese an diesem Wochenende heiratet ich bin Freiwillig zuhause geblieben *g*. wie gesagt machte ich mich an diesem tag auf zur schule der tag war langweilig wie immer bis auf die Tatsache das die letzte stunde ausgefallen ist was natürlich die Schüler beflügelte noch nach der schule in die Stadt zu fahren so auch mich. Ich hatte mich entschlossen noch ins TRUST zu fahren das ist ein kleiner Gothic Shop in Mannheim. ich setze mich also in die bahn und war auch recht schnell dort da die Schülermassen erst einige zeit später kommen war recht wenig betrieb. An der halte stelle Marktplatz musste ich aus steigen und die letzen 100 Meter zu fuß gehen was kein Problem war da er etwas abseits der Fußgängerzone liegt dort angekommen erst einmal ein blick ins Schaufenster ob etwas Neues da ist. Leider war nichts Neues dabei. Ich ging in den laden und sprach den Verkäufer an ob die neuen Ringe der O gekommen sind, dieser meinte nur ich solle runter ins Piercingstudio gehen. Dort saß noch eine schöne vielleicht 18 oder 19jährige Frau auf dem Sofa im warte Bereich. Ich ging vor an den Tresen und frage die Piercerin ob die neuen Ringe der O gekommen sind. Sie sagte „Ja, sind sie diesmal ist bestimmt auch einer in ihrer Größe dabei.“ Sie reichte mir einen Ring und meinte“ Probieren sie mal den der könnte passen“ . ich nahm den ring in die hand während mich von hinten die Junge Frau in schwarzen lack Stiefeln die bis über die Knie gingen darunter rote Netzstrumpfhosen die perfekt die Lücke zwischen den Stiefeln und dem kurzen Lackrock schlossen sie trug noch ein schwarzes Baumwolltop darüber das an der Forderseite einen etwa 20 cm breiten Lederstreifen hatte der von oben nach unten verlief dieser streckte den Oberkörper optisch um einiges und es zeichneten sich daran schön ihre wohlgeformten brüste ab. Die langen Netzhandschuhe die bei ihrem schwarzen knielangen Ledermantel nur vorne an den Ärmeln herausschauten vollendeten mit den schwarzen Lippen und Augen auf der hell gepuderten haut das Bild. Die langen schwarzen haaren die sie hochgesteckt trug vielen dabei etwas in den Hintergrund. Zumindest verfehlte das Outfit seinen Zweck nicht denn mich sprach die Verkäuferin erneut an „ Passt der ring“ ich wurde aus meinen Gedanken gerissen und erwiderte nur „ Nein er ist ein klein wenig zu eng haben sie einen der ein Stückchen größer ist“. Ich hielt ihr die hand mit dem ring hin den sie Gleich herausnahm und mir einen gab der etwas größer war ich musste mich zusammenreisen um nicht wieder in Gedanken an die junge Frau hinter mir zu versinken. Ich probierte den ring an und merkte gar nicht das die Frau hinter mir aufgestanden war und nun neben mir an der Kasse stand welche direkt neben der Vitrine mit den ringen steht. Ich probierte den ring an der rechten hand und sagte „ Dieser ist auch noch ein kleines Stückchen zu klein“ sie meinte daraufhin „ wollen sie ihn nicht mal an der andern hand probieren?“ ich schaute sie etwas verwirrt an und meinte nur „tut mir leid aber ich muss ihn rechts tragen es geht mir dabei um die Bedeutung die der ring hat“ daraufhin schaute sie ein bisschen verdutz und antwortete nur noch „ Ach so dann werde ich ihnen mal den hier reichen der müsste dann passen „ ich nahm den ring mit der linken hand entgegen und legte mit der rechten ihr den ring in die hand „mal sehen ob dieser passt“ ich probierte ihn und er passte perfekt. Erst jetzt bemerkte ich das die junge extrem gut aussehende Frau die nun neben mir stand auf ich konnte den blick nicht von ihr lassen was ihr zweifelsfrei nicht missfiel sie meinte „einen guten Geschmack haben sie da der ring ist echt schön“ ich konnte nur noch ein „danke“ stottern. Dies verzückte sie einen Moment und lächelte mich an. Ich bezahlte den Ring ohne meine Augen von ihr zu lassen sie meinte zur Verkäuferin „ ich würde gerne meinen Piercing Termin auf morgen verlegen lassen wäre das möglich“ die Verkäuferin antwortete kurz und bündig „morgen 11:30 wäre möglich“. Die Frau die ich immer noch anstarre und ich vollkommen in Gedanken versinken lies antwortete „ja gut dann bis morgen“ nun wandte sie sich mir zu und sagte „Na du hast du nicht Lust Irgendwo einen Kaffee trinken zu gehen „ ich in immer noch in Gedanken versunken antwortete nur „ja“. „komm ich weis auch schon wo wir hingehen“ sie packte mich am arm und zog mich ein bisschen hinter sich her was mir nicht im Geringsten missfiel. Als wir den laden verlassen hatten meinte sie „hier lang ich kenn ein schönes kleines Cafe hier um die ecke“ sie schaute mich an ich nickte nur da ich immer noch keinen richtig klaren Gedanken fassen konnte und dies eigentlich auch gar nicht wollte. Als wir nach etwa 10 Minuten dort ankamen war es ein eher unscheinbares kleines Cafe in einer Seitengasse. Sie ging vor und zog mich an meiner hand hinter sich her ins Cafe. Es war ein schön eingerichtetes Cafe. Die decke war mit schwarzen Tüchern verkleidet an den Wänden waren Bänke angebracht mit einem mit Leder überzogenen Polster in Kopfhöhe das an der wand angebracht war in der Mitte des Erdgeschosses standen 4 Throne um einen etwas erhöhten runden Tisch neben jedem Thron stand rechts daneben ein kleiner Hocker an der massiven rechten lehne der Throne war jeweils eine massive Kette befestigt welsche etwa 30 cm lang und deren ende mit einem schloss versehen war in den 2 ecken standen mit hohen Trennwänden versehene Bänke mit rotem Leder Polster und mit einem Vorhang versehen sind um sie vom Rest abzutrennen. Ich schaute mich immer noch fasziniert im Cafe um sie lies mich mitten im Cafe alleine stehen und ging zum Tresen wo sie sich mit dem Barkeeper kurz unterhalten und kam dann wieder zu mir und meinte zu mir „ komm wir setzen uns hinten in eine der Nischen“ ich folgte ihr die Augen auf sie gerichtet die Umgebung kaum wahrnehmend. Ich setze mich ihr gegenüber dann kam der Barkeeper mit 2 Tassen Kaffee sie lächelte mich an meinte „ Die gehen auf mich mein schüchterner Freund“ sie schloss den Vorhang und sagte „nun können wir in aller ruhe ein wenig reden“ sie schaute mich Vertrauens erweckend an „sei nicht so schüchtern ich beiße schon nicht“ nach einiger zeit verflog die Schüchternheit und wir unterhielten uns über allgemeine dinge was man so tut wies so mit der Freundin Freund läuft und solche Sachen . Sie erzählte mir, das sie noch studiere und ihre Eltern ihr das Studium sponsern. Ich frage sie wo denn hier die Toiletten seien bei einer passenden Gelegenheit sie beschrieb mir den weg und ich war mich kurz frisch machen als ich wieder kam saß sie mit einem lächeln vor mir wir vertieften unser Gespräch ein wenig in das Thema Zukunft was man sich denn so vorstellt und was man einmal werden will sie wollte schon ihr ganzes leben lang Anwältin werden so hat sie auch diesen weg mit dem Studium der Rechtswissenschaften eingeschlagen. Langsam merkte ich das ich immer müder wurde ich nahm noch einen kräftigen schluck Kaffee zum wach werden aber er hatte genau den gegenteiligen Effekt ich bin mitten im Satz einfach zur Seite auf der Bank umgekippt und war bewusstlos. Ich bin dann in einem dunklen Raum aufgewacht hatte schmerzen im Kiefer und in den Handgelenken als ich wieder einiger maßen bei sinnen war merkte ich das ich geknebelt und gefesselt gut verschnürt in einem ausgepolsterten Raum lag. Ich weis nicht mehr wie viel zeit vergangen ist aber irgend wann ging die Tür auf und ich wurde erst einmal geblendet vom einfallenden licht als sich meine Augen daran gewöhnt hatten erkannte ich die Frau aus dem Cafe diesmal in schwarzen Lederstiefeln und einem engen Latexminirock und schwarz weißes Latexkorsett. Erst jetzt bemerkte ich das ich außer meinen Shorts nichts mehr an hatte. Ich fing an, an den seilen zu reißen und zu zerren worauf sich diese nur tiefer einschnitten und ich dies schnell aufgab ich wollte das das sie mich los macht und „grmpft mpft“ in den Knebel dies entlockte ihr ein fieses lachen und zauberte ein lächeln auf ihre Lippen. „zieh und zerr nur so viel zu willst alleine kommst du da sowieso nicht raus also mach was ich dir sage und du bekommst was zu esse und zu trinken ansonsten wirst du die nächsten tage fasten müssen hast du das verstanden?“ ich mpf gmpfte nur in den Knebel und nickte mit dem kopf. Sie sah mich zufrieden an und setzte sich neben mir auf den Boden in dem Raum wie ich es jetzt sehen konnte der komplett mit rot bezogenen polstern ausgekleidet war und wenn die Tür geschlossen ist kein Licht hineinfällt. Sie streichelte mir sanft über den kopf was mich ein wenig beruhigte dann sagte sie leise und bedächtig „wenn du versprichst ruhig zu bleiben dann werde ich dir den Knebel abnehmen falls dir einfallen sollte zu schreien hören kann dich hier sowieso niemand also sei lieber brav und artig dann bekommst du auch keinen Knebel, OK?“. Ich nickte nur denn mein Kiefer tat weh meine Zunge tat auch schon weh und Hunger hatte ich auch so lies ich mir den Knebel abnehmen. Mein Kiefer schmerzte beim auf und zu machen. „könnte ich bitte etwas zu trinken haben?“ sagte ich mit ausgetrocknetem mund. Sie schaut mich böse an „Wie heißt das Sklave? Oder soll ich dich erst wieder knebeln und noch ein paar stunden hier liegen lassen?“ sagte sie mir erboster stimme. Erst jetzt bemerkte ich was passiert war ich war ihr hilflos ausgeliefert auch wenn mich dieses gefühlt erregte war doch noch meine angst meine Familie nie wieder zu sehen größer. Deshalb spielte ich in diesem Moment mit was blieb mir anderes übrig wenn ich etwas zu trinken haben wollte musste ich tun was mir gesagt wird „Herrin könnte ich bitte etwas zu trinken bekommen?“ sagte ich schließlich in der Hoffnung etwas zu trinken zu bekommen. Ein grinsen machte sich auf ihrem Gesicht breit „geht doch Sklave. Nun zu deiner ersten Übung“ sagte sie, ich mischte mich ein uns sagte „Übungen?“ in einem überspitzten ton und ich spürte Schlagartig die Konsequenzen als ihre hand auf meinen allerwertesten sauste. „was war das eben Sklave habe ich dir erlaubt zu sprechen“ und noch mal sauste die hand auf meinen hintern „Antworte gefälligst Sklave“ fuhr sie mich an. Ich ganz verängstigt antwortete schließlich „nein Herrin“ auch wenn mir dies gar nicht gefiel nach dem ich diesen Satz gesagt hatte ich wieder den Knebel im Mund und der Riemen war so schnell geschlossen das ich gar nicht reagieren konnte ich lies den kopf auf den gepolsterten Boden sinken. Nun fiel mir auf das der Knebel mit einem längeren schlauch versehen war sie nahm den schlauch steckte ihn auf einen Trichter „So mein kleiner widerspenstiger Sklave nun bekommst du was zu trinken Wasser frisch aus der quelle“ sie nahm eine Augenbinde und nahm mir so die sicht „ und wenn du nicht alles trinkst bekommst du ärger aber richtigen ärger Sklave verstanden?“ sagte sie gebieterisch ich nickte nur mit dem kopf und war gespannt was nun kommt. Ich merkte wie sie den schlauch in die Hand nahm und sich der schlauch ein bisschen spannte dann hörte ich das plätschern wie etwas in den Trichter gegossen wurde als es durch den schlauch in meinen mund lief war mir noch nicht klar was es war. Es schmeckte seltsam und war warm aber in diesem Moment war mir dies egal ich war froh überhaupt etwas bekommen zu haben. Als der Strom versiegte und nichts mehr kam hörte ich wie sie den Raum verlies und die Tür hinter sich schloss. Ich weis nicht wie viel Zeit vergangen war bis sie wieder kam aber es kam mir vor wie stunden. Als die Tür wieder auf ging sagte sie „So mein kleiner Sklave ich werde dir nun etwas mehr Freiheit geben“ sie stellte sich neben mich hat mir Handschellen umgelegt und das seil gelöst „wenn du versuchst zu fliehen wird dir das nicht gut bekommen also keine tricks keine wieder reden und tu was man dir sagt, verstanden Sklave?“ ich nickte mit dem kopf. Sie half mir auf die Beine und legte mir einen schweren Halskragen aus Metal an, an dem eine kette befestigt war an der sie mich aus dem Raum führte. Sie führte mich eine gewisse strecke bis sie stehen blieb und sagte „ knie dich hin Sklave“ ich tat wie mir befohlen da ich nicht in der Lage war irgendetwas zu tun .ich spürte wie sich etwas kaltes metallnes um meine Knöchel schloss dann schloss sich etwas metallnes um meine handgelenke , dann machte es klick und die Handschellen fielen auf meine Waden sie nahm sie an sich. Ich konnte meine arme frei bewegen zumindest hatte es den Anschein doch als ich versuchte die Augenbinde abzunehmen wurden meine arme nach außen weggerissen und gestreckt ich hörte sie hinter mir lachen. „So wirst du nun die Nacht verbringen und keine Widerrede wenn ich morgen wieder komme verstanden Sklave und für diesen versuch eben die Augenbinde abzunehmen wirst du morgen bestraft“ sagte sie und verlies den Raum und ich hörte wie sie den Schlüssel im schloss herumdrehte. Ich kniete so etwa ein paar stunden bis ich vor Müdigkeit meine knie nicht mehr spürte und einschlief. Am nächsten tag wurde ich von einem sanften Kuss auf die Stirn geweckt. Ich öffnete die Augen doch alles war schwarz, erst jetzt bemerkte ich das ich immer noch die Augenbinde trug. „Na gut geschlafen Sklave? So nun werden wir dir erstmal die Augenbinde abnehmen wir wollen ja das du wach wirst“ sie trat hinter mich und nahm mir die Augenbinde ab. Ich wurde vom licht dermaßen geblendet das ich blinzeln musste. „So nun unterhalten wir uns ein bisschen“ sie entfernte den Knebel und den Stahlkragen. „ ich werde dich jetzt los machen und dir helfen aufzustehen wenn du irgendwelsche metzschen machst gibt’s ärger aber gewaltigen, verstanden?“. Ich nickte und schaute sie ängstlich an als sie hinter mich trat und meine Fußfesseln löste „so nun stell dich mal hin Sklave“. Ich versuchte aufzustehen doch meine knie schmerzten dermaßen das ich es beim besten willen allein nicht schaffte. „Da werde ich dir wohl helfen müssen Sklave“ sie trat näher und schlang ihre arme um meinen Brustkorb und half mir hoch. Ich stand immer noch recht wacklig auf den Beinen mit trockenem mund und knurrendem Magen. „Herrin dürfte ich etwas zu trinken und zu essen haben bitte?“ fragte ich sie während ich demütig zu auf den Boden sah. „Wenn mir die antworten gefallen die du mir gibt’s bekommst du genug essen und genug zu trinken Sklave“ antwortete sie mit einem bittersüßen lächeln auf den Lippen. Sie stelle sich hinter mich lehnte sich sanft an mich und sagte leise mit bedächtigem ton „So mein Sklave die erste frage wer bin ich?“ ich wusste nicht wirklich was ich sagen sollte so antwortete ich einfach das ich es nicht wisse. „Und schon eine falsche antwortet Sklave und für sie wirst du auch die Konsequenzen tragen müssen“ sie ging ein paar schritte zurück ich drehte meinen kopf so weit es ging nach hinten um zu sehen was sie tat sie ging zu einem großen Vitrinenschrank und holte eine schwarze Reitgerte mit rotem Griff heraus. Sie kam wieder auf mich zu und sah wie meine Augen auf der Gerte ruhten „na weist du nun wer ich bin Sklave oder muss ich erst mal dir eines der Spielzeuge vorstellen“. Mit fragendem unterton sagte ich schließlich „ Ihr seit meine Herrin“ sie schaute mich zufrieden an und sagte „Gut so Sklave. Nun wirst du erst einmal nach meinem willen geformt bis du mein willenloses Spielzeug bist“. „Na was will denn mein neuer Sklave zuerst ausprobieren?“ sie lief durch den Raum an den verschiedenen Gerätschaften vorbei „vielleicht den Sklavenstuhl oder den Gynstuhl oder die Streckbank oder den bock oder das Andreaskreuz hach das ist eine so schwere frage.“ Sie lachte kurz sadistisch auf aber fasste sich wieder nach einem kleinen Moment. Sie schloss kurz die Augen und drehte sich von mir ab „ Die Wahl überlasse ich ganz alleine dir doch überlege gut es könnte deine letzte Entscheidung sein die du vollständig alleine triffst“. Ich schaute sie an wie sie da stand mit der schwarzen Gerte in der hand und überlegt einen Moment dann betrachtete ich mir die Gerätschaften etwas genauer mir war klar das die Streckbank und der Gynstuhl wegfallen würde so blieb mir noch die Wahl zwischen dem Andreaskreuz, dem Bock und dem Sklavenstuhl ich schaute sie wieder an und sagte leise mit einem leichten zittern in der Stimme „der Sklavenstuhl Herrin.“ Ich schaute fragend in ihre Richtung. Sie drehte sich wieder zu mir um „So nun komm mal her wir wollen ja nicht so sein „ sie lächelte mich überraschend freundlich an „dann mach’s dir mal auf dem Stuhl bequem“ sie schmunzelte. Ich ging mit zitternden und schmerzenden knien auf sie zu knickte einmal fast ein und setze mich als ich nach einer mir endlos erscheinenden strecke auf den Sklavenstuhl. Lehnte mich zurück schloss die Augen und versucht zu entspannen und die schmerzenden knie zu vergessen. Sie stellte sich vor mich und arretierte meine Beine in den dafür vorgesehenen stahl schellen und schloss den Ledergurt der auf Halshöhe an den Seiten des Stuhles herunter baumelte. Ich öffnete die Augen und schaute sie an. Sie nahm sanft meinen rechten arm und führte ihn zur schelle an der Seite des Stuhls und schloss diese um mein handgelenk danach das selbe spiel mit dem linken arm. „da du zumindest schon einmal deine und meine Position erkannt hast werde ich nicht allzu streng jetzt mit dir verfahren.“ Sie legte eine hand auf meine Schulter und ging langsam um den Stuhl herum. „Herrin könnte ich bitte etwas zu trinken erhalten“ ich senkte den blick und hoffte das die antwort positiv ausfallen würde. Sie kam wieder hinter dem Stuhl hervor und setzte sich auf meine Oberschenkel und gab mir einen kleinen Kuss auf die Stirn „ja du bekommst etwas Wasser ich will ja mein Spielzeug nicht kaputt machen“ sie schmunzelte mich an und mir gefiel irgend wie die Vorstellung wie krotesk sie auch schein mochte einfach nur die Tatsache so über alle maße ausgeliefert zu sein erregte mich auch wenn ich es noch nicht wahr haben mochte. Sie betrachtete mich und kicherte dann etwas „na das gefällt dem Sklaven wohl?“ kam danach mit einem ironischen unterton aus ihrem munde. „JA“ stammelte ich nur und wurde verlegen und blickte an ihr vorbei nach unten. Sie stand auf und strich mit der Gerte sanft über die Beule die sich in den schort gebildet hat. Ich schließe die Augen und bekomme ein gribbeln im ganzen Körper. Sie schaut mich verschmitz an und geht mit schnellen schritten aus dem Raum. Ich mache verdutzt die Augen auf als ich niemanden mehr im Raum erblicken kann fragte ich mich ob dies jetzt ein gutes oder ein schlechtes Ohmen sei. Nach ein paar Minuten höre ich schritte und sehe sie bald darauf wieder den Raum betreten mit einem kleinen Tablett in der hand auf dem man einen Keramik Krug und ein paar Scheiben Brot liegen sieht. Ich schaue gierig auf das Tablett und sie läuft Schnur stracks auf mich damit zu. Sie schaut mir in die Augen und ich in ihre und erblicke ein funkeln darin. Sir stellt das Tablett neben dem Stuhl auf den Boden und setzt sich wieder auf meine Oberschenkel. „So nun zurück zu unserem kleinen frage antwort spiel.“ Sie legte beide Hände auf meine schultern und schaute mir in die Augen „wenn mir die antworten gefallen die du mir gibst bekommst du etwas zu essen und zu trinken falls sie mir nicht gefallen wirst du sehen was du davon hast, verstanden Sklave?“. Ich presste nur ein kurzes und bündiges „JA Herrin“ hervor und konnte den blick kaum von dem Tablett wenden. Sie Stupste mit gegen das Kinn und ich blickte sie an „So die zweite frage, was empfindest du hier unten wenn du die Gerätschaften Utensilien und den Rest so siehst?“ sie schaute mir tief in die Augen „und ich möchte eine Ehrliche antwort Sklave“. Ich schaute sie etwas fragend an in der Hoffnung das sie mir einen Tipp gibt was die richtige antwort sei aber es kam nichts darauf hin blickte ich mich noch mal im Raum um soweit es das die fesseln zu ließen. Ich brauchte Gott sei dank nicht selbst zu antworten die antwort nahm mir mein bester Freund ab und reckte sich gem Himmel entgegen was sie bemerkte und mir einen Kuss auf die Wange gab. „Sklave diese antwort hatte ich mir erhofft“ sie griff neben sich nach dem Krug in dem 1n Röhrchen war und hielt ihn mir so hin das ich trinken konnte ich nahm ein paar große schluck und dann zog sie ihn wieder weg. „danke Herrin“ kam schon unbewusst aus meinem mund sie lächelte mich an und nahm eine Brotscheibe und hält sie mir vor den mund ich öffne den mund und wollte gerade abbeißen da zieht sie die Scheibe ein stück weg und grinst mir frech ins Gesicht. „na so nicht wie heißt das Sklave?“ sie blickte mir tief und streng in die Augen und ich bekam ein Gefühl gemischt aus Demütigung und Geilheit. „Herrin wäre es möglich das ich einen bissen Brot bekomme, bitte?“ ich senkte den blick und fühlte wie der strenge blick von mir glitt „ so ist’s brav Sklave“. Sie hielt mir das Brot hin ich biss ab und aß begierig die Scheibe Brot. „So und nun wirst du dich für Morgen ausruhen und dann darfst du mir dein potenzial beweisen“ flüsterte sie mir ins Ohr und ich nickte nur zustimmend als sie sich noch mal beim verlassen des Raumes kurz umdrehte. Ich zerrte an den Riemen und versuchte sie wenigstens etwas zu lockern aber sinnlos sie bewegten sich keinen Millimeter. Nach Stunden schlief ich endlich ein .................................. Ich fand mich in einem kleinen Wäldchen wieder der Wind säuselte mir ins Ohr und ich bildete mir ein Worte Sätze und eine ganze Geschichte erzählt zu bekommen „Du hast dich so lange versteckt so lange gewandelt in ein gewand dich gekleidet um das ein jeder dich neidet“ ich blickte mich um und versuchte die quelle der stimme im Wald auszumachen „doch bis du dich plötzlich sahst durch die Augen eines Engels ausgerechnet jenes Engels den du zu verführen im begriff wahrst“ ich rannte los und versuchte vor der stimme zu entrinnen „du hast keine Wahl du musst es akzeptieren und kannst es nicht ändern du bist was du bist ....“ die stimme schallte weiter in meinem Kopf und es wiederholte sich immer und immer wieder brannte sich förmlich in mein Gedächtnis. Ich merkte nicht wie weit ich gerannt war. Doch es musste schon eine größere Strecke gewesen sein denn der Wald lichtete sich langsam. Und zum forschein kamen die Klippen und das endlos erscheinende Meer. Die Vögel zwitschern und das Meer rauscht es ist ein unbeschreibliches Geräusch das mich in einen etwas Trance ähnlichen zustand versetzte. Ich schaute mich etwas um und erblickte dann eine Person völlig in wallende weise Gewänder gekleidet die im wind flattern doch die Türkies leuchtenden Haare die aus der Kapuze ans tageslicht trangen und vor sich hin wehten. Völlig Fasziniert lief ich in die Richtung der Person und lies diese nicht aus den Augen als ich näher kam erkannte ich ein silbernes Schwert in der rechten hand der Person. Ich blieb ein paar Meter von ihr entfernt stehen und da hörte ich wieder diese stimme „komm näher. Ich werde dir die antwort auf eine frage gewähren du wirst diese aber nur erkennen wenn du die richtige frage zum richtigen Zeitpunkt stellst.“ Ich ging langsam auf die Person zu und beäugte sie argwöhnisch. Mir schossen tausend fragen durch den kopf in diesen Augenblicken doch ich wollte mir absolut sicher sein die richtige frage zu stellen schließlich stand ich einen vielleicht 2 Meter hinter der Person es kam etwas mehr wind aus doch sie bewegte sich nicht. Ich machte noch einen kleinen schritt entgegen .... Plötzlich drehte sich die Person mit atemberaubender Geschwindigkeit um und ich hatte das silberne Schwert an der kehle und blickte in die sachten Silhouetten eines holden weiblichen Gesichtes mit einem warmen aber emotionslosen blicke. Ich erstarte vor Angst und wagte nicht auch nur mit einer Wimper zu zucken. Mein blick ruhte auf ihrem Gesicht sie legte den kopf etwas schief und schaute mich interessiert an dann plötzlich ohne eine Mine zu verziehen lies sie das Schwert langsam sinken drehte sich um und sprang von der Klippe ich rannte hinterher und stand danach am Rande der Klippe und hinunter dort wo sich die wellen brechen. dort sah ich noch wie sich unter ihrem gewande große weiße Flügel empor reckten und den fall bremsten und sie weiter aufstieg und langsam am Horizont entschwindet. Plötzlich brach unter mir ein stück weg und ich stürzte in die tiefe, ich sah das wasser näher kommen und dachte schon es wäre mein ende doch da ........ . Ich wachte auch schweißgebadet und verwirrter als vorher. Den Rest der Nacht verbrachte ich damit mit das Hirn über diesen seltsamen Traum zu zerbrechen. Nach einigen stunden angestrengtem nachdenken öffnet sich die Tür und ich werde vom einfallenden licht umhüllt und muss die Augen zusammen kneifen um auch nur die Silhouette meiner neuen Herrin erkennen zu können sie kam herein machte eine Kerze an und kam langsam auf mich zu. „Ich hoffe du bist ausgeruht das wird ein anstrengender tag für dich“ meinte sie und grinste mich hämisch an. Ich schluckte einmal und nickte dann soweit es der Riemen um meinen hals zulässt. „gut so und ich hoffe das du deine Sache gut machst denn das entscheidet ob du bei mir bleiben darfst oder an eine x Beliebige versteigert wirst“ sie ging vor mir in die hocke und schaute mir tief in die Augen ich erwiderte ihren blick kurz und blickte dann zu boden, „denn eigentlich hab ich ja vor dich zu behalten und ich wünsche absoluten gehorsam keine zicken keine flucht versuche“ es folgte eine kleine pause dann fuhr sie fort „hast du das verstanden und willst du es befolgen?“. Ich wartete einen kleinen Moment und sagte würgte dann zaghaft ein leises „ja Herrin“ heraus und senkte den blick noch ein stück weiter. Sie stand wieder auf wuschelte mir durch die haare und stellte die Kerze neben mich auf den boden. „so die nacht war unbequem genug jetzt machen wir erst mal etwas Freiraum“ sie ging zu einer Vitrine die an der wand stand und holte ein stählernes Halsband heraus und eine lange kette sie kam wieder auf mich zu öffnete den Riemen um meinen hals und klappte erst einmal etwas nach vorne über. Sie legte mir das Halsband um und verschloss es mit einem vorhänge schloss befestigte mit einem 2ten schloss das eine ende der kette daran und das andere an einem in den boden eingelassenen D ring in der Mitte des Raumes und kam wieder auf mich zu, ging wieder vor mir in die hocke und löste die Riemen an den Beinen. „so jetzt bekommst du erst mal etwas zum frühstücken und dann schläfst du noch mal richtig. Du bist zu ausgelaugt als das man dich jetzt testen könnte“. „ja Herrin ich werde mich ausruhen und wieder richtig zu Kräften kommen und euch stolz auf mich machen.“ Sie lächelte mich an „gut so mein kleiner Sklave“ sie öffnete die Riemen an den handgelenken und den armen und wuschelte mir noch mal durch die haare sie verlies darauf hin den Raum ich legte mich dann auf den boden und sah der flackernden Kerzenflamme zu. Nach ein paar Minuten welche mir wie Sekunden vorkamen kam sie wieder mit einem kleinen Tablett in der hand und stellte es neben mich auf den boden darauf waren eine Tasse mit Milch etwas Obst und ein paar Scheiben Vollkorn Brot mit Salami und Schinken. „so mein kleiner ich werde dich nun alleine lassen und komm wieder zu Kräften“ sie verlies Schnur stracks den Raum und verschloss hinter sich die Tür. Ich verschlang förmlich alles was auf dem Tablett aufgebart war und trank hastig aus und legte mich breit auf den warmen boden. Blickte an die decke und dachte noch etwas darüber nach und fragte mich wie es meinen Eltern geht und ob sie bemerkten das ich weg war. Irgend wann war ich es leid darüber nach zudenken und schloss die Augen und ich schlief auf dem wohlig warmen boden rasch ein. .......... „Am Anfang war das nichts ein großer Feuerschwall und raste wie ein berg mit flammen ins Meer ,...... „ ich erblickte geschehen aus der ferne doch die flammen des alles erschaffenden und beendenden Urknalls, doch die flammen umhüllten mich ich schloss aus Reflex die Augen und wurde von einer wohligen wärme umflutet das gefühl hielt zwar nur für ein paar Augenblicke an doch diese stärkten mich innerlich so, das ich mich fühlte als könnte ich bäume ausreisen. Ich öffnete die Augen und blickte in den Himmel um mich herum ein verschneiter Wald der Himmel war rötlich verfärbt . ich weis nicht wieso doch ich ging den verschneiten weg weiter und kam schließlich an einen See auf dem ein großer rot golden schimmernder Phoenix saß neben ihm stand eine schwarze zierliche gestallt und streichelte ihn den kopf der von kleinen flammen umtänzelt wurde. Der Anblick war einfach atemberaubend ich setze mich ans Ufer und schaute stunden in die Richtung der beiden bis sie mich bemerkten sie aufstieg und mit ihm in die lüfte abhob....... ich blieb noch eine weile so sitzen und schaute in die leere die, die beiden hinterließen. Die zeit flog dahin die Sterne bewegten sich am Firmament und ich sah die Bilder immer und immer wieder vor mir wenn ich die Augen schloss der Anblick war einfach überwältigend strahlt soviel ruhe Gelassenheit und wärme aus die das komplette herz erfüllt...... ich wachte auf und es waren die lichter im Raum schon an und sie saß ein paar Meter von mir entfernt auf ihrem thron und schaute gelassen in meine Richtung, „na da ist ja endlich wer aufgewacht“ sie stand auf kam näher ging neben mir in die hocke und strich mir durchs haar „so mein kleiner bist du bereit“ sie sah mich mit einem blick an den ich nicht zu deuten vermochte es war teils hoffnungsvoll teils erwartungsvoll und teils auch anklagend aber er war einfach nicht zu deuten ich nickte nur kurz sie stand auf wandte sich von mir ab „gut dann können wir beginnen“ sie drehte sich mit einem bösen funkeln im Auge um „los aufstehen Sklave nun wird heraus gefunden ob du meiner würdig bist“ ich antwortete nur mit einem kurzen und eindeutigen „Ja Herrin“ und stand auf senkte den blick und verschränkte die arme hinter dem rücken. Sie kam auf mich zu ihre hohen Absätze der schwarzen overknie Lack Highheels klackten auf dem boden ich blickte an ihr langsam hoch ohne jedoch den kopf zu heben und betrachtete ihre wohlgeformte Silhouette die durch das Schwarz Blaue Unterbrust Korsett noch mehr hervorgehoben wurde und versank etwas in Gedanken ich sah sie noch an mir vorbeilaufen aber nahm nicht mehr alles war alles wurde unwirklich und kam mir wie in einem Traum vor. Sie stellte sich nah hinter mich und fuhr mir sanft mit ihren langen schwarz lackierten Fingernägeln über den nackten rücken ich bekam eine Gänsehaut und alles fing an zu gribbeln so aufgeregt war ich..... Sie griff mir ins haar und zog meinen kopf langsam aber bestimmt in den Nacken und flüsterte mir ins Ohr „so nun wollen wir aber etwas Spaß haben, du kommst jetzt ans kreuz“ sie lies los ging an mir vorbei löste die kette von dem boden und zog mich mit zum Kreuz ich ging ohne wiederstand zu leisten und auch nur ein Wort zu sagen mit ihr zum kreuz. „So nun stell dich ans kreuz mit dem rücken zu mir, verstanden Sklave?“ die antwort war wie sie es bestimmt erwartete ein „Ja Herrin, wie ihr wünscht“ sie schaute mich zufrieden an dies war das letzte das ich von ihr sah bevor sie aus meinem Blickwinkel entschwand als ich mich vors kreuz stellte. Sie nahm meine Linke Hand und führte sie nach oben zur Manschette die am kreuz befestigt war und legte diese straff um mein handgelenk danach nahm sie den rechten arm und vollzog das gleiche spiel noch einmal. Ich hörte wie sich ihre schritte ein stück entfernten und sie stehen blieb „hm was sollen wir denn als erstes nehmen eine schwere Entscheidung“ ich drehte kurz den kopf so weit in ihre Richtung wie es ging und konnte aus dem Augenwinkel noch erkennen das sie vor dem Schrank mit den Gerten Rohrstöcken paddeln, peitschen und diversen anderen schlag Instrumenten stand. Sie drehte sich um als ob sie mich zu rate ziehen wollte aber als sie sah das ich ihn ihre Richtung blickte fuhr sie mich an „Sklave habe ich dir erlaubt den blick von der wand zu wenden .... das bekommst du gleich zu spüren“ ich blickte schnell wieder an die wand und senkte den kopf und den blick und drugste nur ein „Ja Herrin" heraus. Ich hatte keine Ahnung was auf mich zu kommen würde aber gerade dies löste in meinem Magen ein wohltuhendes Kribbeln aus und freute mich über meinen Körper siegen zu können. Ich schloss die Augen um genauer die Position ausmachen zu können an der sie sich gerade befand und der klang der hohen absätze auf den fliesen war unüberhörbar und ich freute mich irgedwie schon .... Ich sah es wie ein test. Ein test bei dem es darum ging ob ich STARK genug war Sie mit Stolz zu erfüllen und mich damit testen konnte ob ich in der lage war ihre Ansprüche zu erfüllen ..... All diese aspekte schossen mir binnen Sekunden durch meinen kopf ... Ich hörte ihre Schritte ... Die Schritte die Leuterung, Genugtuung und der sichere Klang der über Sieg oder Niederlage entschied und von den Raumwänden wiederhalte. "So mein KLEINER dann wollen wir einmal sehen ob du nocheinmal einen befehl nicht befolgst oder auch nur daran denkst wenn du weist was dann auf dich zukommt". Sie Strich mich mir mit wie mir in diesem moment klar wurde Rohrstock über meinen nacken die wirbelsäule herunter über das Steißbein dann mit einem kleinen schwenker erst über die linke und dann über die rechte Pobacke. Mich durchfuhr ein gribbeln und ich bekam eine gänsehaut davon doch dieses schöne gefühl wurde jäh von einem hieb auf die rechte pobacke beendet, wenn auch dieser nicht so stark war aber stark genug um einen wieder in die reale welt zu holen und den kopf wieer klar zu machen ... "ich wünsche das du mitzählst und dich für jeden hieb bedankst damit das klar ist" ich antwortete mit einem knapp angebundene Ja herrin und einem unmissverständlichen nicken... sie holte zum nächsten hieb aus und dieser traf abermahls die rechte pobacke diesmal allerdings fest genug um mir ein leises "ahhh" zu entlocken. sie reagierte promt und ich hörte wie sie sich wieder von mir entfernte ... einen moment war stille und ich wusste nicht ob dies als gutes oder als schelchtes zeichen zu bewerten war ... dann hörte ich sie wieder näherkommen und sah wie sie mir einen roten ballknebel vor den mund hielt " ich öffnete den mund und sie legte ihn an und schloss den riemen hinter meinem kopf .... dann hörte ich ein undefinierbares Geräusch und spürte wie sie mir mit klebeband den mund zuklebte .... Ich war außerstande auch nur den geringsten mucks von mir zu geben ... da hörte ich wie sie mir ins or flüsterete "so mein kleiner was glaubst du erwaret dich jetzt. der Gang durch die hölle oder das schweben in den höchsten spheren" sie strich mir durchs haar und gab mir einen kleien kuss auf die rechte wange. da hörte ich auch schon wie sie einen schritt nach hinten trat und spürte kurz darauf den nächsten hieb auf meinem hintern landen dicht gefolgt von dem nächsten. ich presste die Augen zusammen um den schmerz zu ertragen .... doch nach ein paar weiteren Hieben spürte ich wie ich meinen Körper sozusagen verlies und im Geiste dahin schwebte und von einem wohlig warmen Aura umhüllt war. Die Zeit verflog wie im Flug, ich spürte Stunden Tage Wochen Jahre Aeonen dahinziehen ohne das auch nur eine Sekunde verging ich war in diesem moment in meiner eingenen welt es gab nichts das ich nicht schaffen konnte. doch ich wurde viel zu früh aus meier "TRAUMWELT" gerissen und fand mich am Kreuz wieder und meine herrin lehnte neben mir an der wand und schaute mich mit einem zufriedenen gesichtsausdruck an und strich mir durchs Haar. ich war fix und fertig ich wusste nicht wieviel zeit vergagen war und konnte auch nicht direkt sage was pasiert war als ich in meiner traumwelt war. ich war verschwitz und fühte mich etwas ausgelaugt und meine beine zitterten ein wenig. ich blickte meine herrin an und sie ging einens chritt von mir weg öffnete das schloss an den Beinmanschetten und ich danach diean den händen. ich konte mich gerade so noch auf meinen zitternden beinen halten und lies die arme an de seiten herunter hängen und wartete auf einen befehl meiner Herrin ud spürte ihren blick auf mir ruhen. "sklave du folge mir ich werde dir jetzt deinen neuen schlafplatz zeigen.... aber ein bissche hurtig oder willst du noch mehr" sagte sie mit einem besimenden ton und ich nickte und drehte mich zu ihr um ... als sie das sah schrit sie mit festem schritt vorraus und ich folgte auf zittrigen beinen. wir liefen an den ganzern gerätschaften vorbei und ich verlies den raum zum ersten mal seit tagen wie ich vermutetete denn ich hatte das zeitgefühl verloren ohne tag und nacht. wirgingen eine wendeltreppe aus massiven gusseisen hinauf und gingen ein stockwerk nach oben und sie schloss die tür dort auf ... dahinter kam ein langer gang zum vorscheijn eine seite mit vergitterten fenstern und auf der andrern seite massive holztüren... als ich so meiner herrin durch den gang folgte genoss ich die warmen strahen der sonne die durch die vergitterten fenster hereintrangen und meine haut wohlig wärmtern. ich spürte förmlich wie sich meine energie reserven wieder füllten und ich nur so vor energie zu zerplatzen drohte.... es war einfach ein unbeschreibliches gefühl wieder nach tagen ohne richtiges essen und mit nur sehr weig schlaf und großen strapazen die sonne sehen zu können. wir gingen an der ersten , der zweiten und der dritten türe vorbei und hielten vor der vierten tür wo in großen goldenen lettern auf rotlackiertem holz die zahl 0391 stand ich konte damit nichts anfangen und fragte auch icht wofür die zahl dort an der tür stand sie schloss die tür auf und deutete mir mit einem wink hineinzugehen .... in dem zimmer waren hacken an den wänden und ein bett stand mitten im raum in einer ecke war ein waschbecken eine dursche und alles was man braucht um sich sauber zu halten.... "dies ist dein neues zimmer .... der knebel und das klebe band beiben bis heute abend dran sonst gibts ärger ... " sie setzte ein breites grinsen auf und war sichtlich zufrieen das ich ohne wiederworte zu leisten in das zimmer ging und es mir auf dem bett bequem machte auf das das licht des fensters in der decke genau über dem bett fiel. ich ging weiter in das zimmer hinein und schaute mich weiter um ... besah mir genauer das Bett und ging einmal um es herum. Es war bezogen mit rotem samt und hat massive bettpfosten aus in gothischem stile gearbeiteten Holz. ich lies mich aufs bett fallen und starrten durch das fenster über dem bett ... ich betrachtete mir genau die vorbeiziehenden wolken und fragte mich wie lange ich wohl noch hier sein würde ... es war zwar die erfüllung eines traumes aber in der realität ist es ganz anders als in der fantasie ich vermisste meine eltern meine freunde die disco besuche die streitereien mit meiner mutter wegen banalen dingen und das gefühl von seinen freunden respektiert zu werden .... ich dachte eine weile darüber nach wie sie das leben wohl ohne mich verbringen und ob es ihnen überhaupt auffällt. so vergingen die stunden und es wurde dunkel drausen und ich versuchte etwas zu schlafen was mir hier nicht sonderlich schwergefallen war. als ich am nächsten morgen erwachte hörte lies ich die augen zu und lauschte dem vertrauten geräuch der singenden vögel und lies mich davon dahintreiben. und hoffe wenn ich jetzt die augen öffnette würde alles vorbei sein. ich öffnete die augen aber es war nicht vorbei ich war immer noch in dem zimmer und lag immernoch auf dem bett und war immernoch geknebelt und gelähmt von der tatsache das ich an meine Herrin gebunden war und nichts dagegen tun konnte als zu gehorchen. denn was würde passieren wenn ich es nicht tuhe würde ich dann jemals meine familie wieder sehen. ich stand auf und lief unruhig durch das zimmer als plötzlich die tür sich langsam und unter einem knarren öffnete das mir am gestrigen tag gar nicht aufgefallen war. ich drehte mich in richtung tür und erblickte meine herrin und senkte schon fast automatisch meinen kopf und den blick ... und sah gerade noch aus den augen winkeln das sie auf mich zu kam und an mir vorbei hinter mich ging und ihren kopf auf meine schulter legte und mir ins ohr flüsterte "hast du dich gut erholt hoffe ich .... was glaubst du wird mit dir hier noch alles geschehen..." Ich drehte meinen kopf in ihre richtung und blickte sie bittend an und sie schien auch zu verstehen denn sie hebte den kopf und fasste mit der rechten hand an den rand des klebebandes und zog es mit einem ruck ab .... ich spürte das brennen af der haut nachdem es abgezogen worden war und fasste instinktiv mit der rechten hand an meine wange und rieb daran... was ihr ein schmunzeln entlockte. ich nahm die hand wieder runter und sie öffnete den riemen hinter meinem kopf und nahm mir den knebel ab... der kiefer schmerzte stark und ich bewegte ihn etwas um die muskeln wieder zu lockern... "Heute hast du quazi einen freien tag ... es wird dir nachher etwas zu trinken und zu essen gebracht und du kannst dich frischmachen... " sie verlies den raum ohne eine antwort abzuwarten aber dennoch befor die tür ins schloss viel brachte ich noch eine leises "ja Herrin" hervor... ich legte mich wieder aufs bett mit der hoffnung doch noch irgendwann wieder hierraus zu kommen oder zumindest meine familie wiederzusehen ..... es war nicht einfach den gedanken am leben zu erhallten da alles jeden tag trostloser und aussichtsloser erschien doch ich hoffte es würde sich noch ändern. ca. eine halbe stunde später pochte es an der tür und eine leise stimme frauen stimme fragte " ist es genehm einzutreten" ich sprang vom bett auf und ging zur tür und versuchte diese zu öffnen ... und zu meiner verwunderrung war sie nicht verschlossen und ich erblickte eine schlanke frau vieleicht gerade erst 20 geworden die vor mir stand spärlich bekleidet mit ncihts auser einem tanga und einem durchsichtigen netzoberteil aus rotem stoff die ein tablet vor sich hielt... "ja ist es komm rein ..." ich wartete noch bis sie im zimmer war schloss die tür und bombadierte sie mit allem was mir auf der seele brannte " Wie heißt du? wie lange bist du schon hier? wo sind wir hier eigentlich? wo bist du her und weist du warum du hier bist?" ich drängte mich dazu mich zu beherschen und die antworten abzuwarten" die junge frau antwortete mit langsamen und leisen und bedachten worten "Ich heiße Lisa ...." sie wartete einen eugenblick als ob sie die worte abwägen würde die sie an mich richten will ... " ich bin jetzt knapp 3 jahre hier .... bin aus Würzburg gewesen eigentlich" ..................... .................................................................................................................................. ich weis sind ein haufn rechtschreib fehler drin aber naja hab momentan keine zeit das zu überarbeiten ...... fortsetzung folgt Dark Greetings und viel Spass beim lesen