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Danke Kalte Blicke werf ich auf Dich Seh Dich schlafen in der Nacht Lecke mir die Lippen feucht Gefühl von Kraft, Gefühl von Macht Ich weiß, Du kannst Dich jetzt nicht wehren Weiß, ich könnte, wenn ich wollte Fast hör ich Dein Blut schon fließen Frag mich, ob ichs tun sollte Lang schon träum ich vom Moment An dem das Blut den Hunger stillt Vom Augenblick, den ich ersehne Der meinen Sinn des Lebens füllt Immer mußte ich mich quälen Sagte mir, ich darf es nicht Immer meine Nacht verleugnen Und hinaus ins Tageslicht Nein, ich will nicht weiter lügen Was ich bin, das will ich sein Endlich tun, wonach ich sehne Kein Betrug mehr und kein Schein Lächelnd beug ich mich hinunter Setze meine Zähne an Beiße zärtlich, beiße fester Bin komplett in Deinem Bann Langsam spür ich auf der Zunge Warmes Blut, so herrlich süß Sanft erfüllen sich die Sinne Mit dem Rausch, den ich genieß Endlich weiß ich, was ich brauche Spür Erlösung tief in mir Ich weiß, Du bist noch nicht der Letzte Und ich danke Dir dafür. Für das Blut aus Deinen Adern, Das mir zeigte, wer ich bin Für den Tausch von Deinem Leben Gegen meinen Lebenssinn