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Beschreibung Lauriéls: Haarfarbe: weißgold Augenfarbe: leuchtend grün mit Gold gesprenkelt Größe: an die 185cm, recht klein für eine Fey Körperbau: schlank, nicht sehr muskulös, scheinbar recht gewandt, fein geschnittenes Gesicht Charaktereigenschaften Lauriéls: - versucht immer sich zu verbessern - ist allen Rassen außer den Dunkelelfen gegenüber aufgeschlossen - gibt nie auf - ist, was für eine Fey sehr ungewöhnlich ist, trotz ihrer Aufgeschlossenheit recht schüchtern - ist ein klein wenig naiv und verhält sich manches Mal mehr wie ein kleines Kind als wie eine junge Fey Es ist schon lange her, man mag es auf knapp 120 Sonnenwenden schätzen, dass Lauriél Gala'tanleaw' zu Ende des Herbstes in der Stadt Cove das Licht der Welt im Schosse ihrer Mutter Calenleya Sha erblickte. Sie war das erste, und wohl auch einigste Kind Calenleya Shas und Avalárion Vaydja je auf die Welt zu bringen dachten So war es nicht weiter verwunderlich, dass sie ihr all ihre Liebe schenkten. Lauriél liebte es, in den Nahe gelegenen Wäldern umherzutollen und in den Flüssen in der Nähe der Stadt Cove schwimmen zu gehen. Sie liebte ihre Heimatstadt, nur eines verachtete sie an ihr, das Fort der Orks recht nahe der Stadt. Sie hasste diese Orken, wie sie stinkten, wie blutrünstig sie sich verhielten, wie sie über alles was sie sahen herfielen, doch was sollte sie schon machen, es war eine Übermacht und sie würde sie wohl niemals aus ihrer schönen Heimat vertreiben können. Es vergingen die Sommer und Lauriél fand sich mit der Gegenwart der Orks ab, auch wenn sie sie nicht mochte, sie begann sie zu akzeptieren. Noch häufiger wurden jedoch ihre Ausflüge in den nahe gelegenen Wald, ihre Eltern hatten versucht ihr zu helfen den richtigen Weg für sie einzuschlagen, doch merkte sie recht früh, dass sie dies selbst schaffen müsste. So begann sie im Wald immer häufiger Bögen verschiedenster Machart zu schnitzen, wobei sie instinktiv ein klein wenig Mandra in die Herstellung dieser Bögen mit einfließen ließ. Es dauerte sehr lange, knapp eine komplette Sonnenwende, ehe sie ihren ersten Bogen gefertigt hatte. Die Zeit war ihr dabei vollkommen egal gewesen, sie wollte nur diesen einen Bogen mitsamt dem Köcher perfektionieren. Es sollte der schönste und beste Bogen sein, den die Bewohner Coves je erblickten. Er war verziert mit allerlei Runen, welche Lauriél in den Büchern ihres Vaters fand und welche ihr besonders gut gefielen. Das Holz war des Bogens war Eiche. Der hölzerne Köcher war, ebenso aus Eiche gefertigt und an allen vier Seiten mit Runen verziert. Den Abschluss des Köchers bildete eine Verzierung durch Wolfsfell. Stolz präsentierte Lauriél ihren Eltern das Kunstwerk, für welches sie sich soviel Mühe gegeben hatte, sie war sich sicher, dass sie ihre Eltern hiermit überzeugen könnte, das es der richtige Weg war sie alleine gehen zu lassen, sie ihren Weg finden zu lassen, doch es kam anders als sie erwartete. Ihre Eltern spotteten schon fast über ihren Bogen, jeder andre Bogenbauer der Sala könne dies besser. Entsetzt schaute Lauriél ihre Eltern an, wie konnten sie ihr bloß so etwas antun? Wie konnten sie ihre Arbeit so sehr in den Schmutz ziehen. Lauriél war wütend, war ihr Werk wirklich so schlecht? Sie rannte zurück in die Wälder, sie würde ihre Eltern schon noch überzeugen, sie würde eine der besten Bogenbauerinnen des Landes werden, und alle 5 Sommer, so nahm sie sich vor, würde sie zu ihren Eltern zurückkehren um ihnen einen neuen Bogen zu zeigen, jedes mal erwartungsvoll, dass er ihren Ansprüchen genügen würde. Seit diesen Ereignissen sind nun 50 Sommer vergangen, Lauriél war bereits mit 10 Bögen bei ihren Eltern, doch keiner war gut genug, sie hatte angefangen mit den von ihr gefertigten Bögen selbst zu üben, doch auf der Suche nach der Perfektion, war sie nach wie vor. ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Haarfarbe: Weißgold Fellfarbe: Sonnengold Augenfarbe: Leuchtend grün im dunkeln Orange leuchtend Größe: Stehend = ca. 2,10 m Auf allen 4 Läufen: 1,20 m Körperbau: Schlank mit breiten Schultern einem sehr muskulös und Pfoten anstatt Händen und Füssen. ein Katzenähnliches Mädchengesicht und scheinbar sehr gelenkig. Charaktereigenschaften: - sehr neugierig und verspielt - eher naiv aber auch recht reizbar - sehr zugänglich aber auch sehr nachforschend und wissbegierig - Die Katze in ihre ist die Dominante Persönlichkeit. Story Laurièl gab nie auf. Sie hatte sich etwas in den Kopf gesetzt und wollte es um jeden Preis verfolgen und erreichen. Sie bliebt tage und Nächte lang nur im Wald. Sie aß nichts. Sie trank nichts. Sie schnitzte und lernte. Mittlerweile hatte sie auch einiges dazu gelernt. Sie hatte gelernt wie man den Bogen an dem sie so Hart arbeitete benutzt. Sie hatte erkannt dass es bei einem Bogen nicht auf Schönheit nur sondern auch auf Benutzbarkeit ankam. Sie hatte gelernt dass nicht Jedes Holz benutzbar für sie war. Sie hatte gelernt wie man Pflanzt und Holz veredelt. Sie hatte im Wald eine Eibe gefunden mit sehr sehnigem und somit flexiblem Holze. Da ließ sie sich nieder um zu Arbeiten. Sie tat selten ein Auge zu. Nie bewusst sondern immer nur vor Erschöpfung. Sie lief manchmal stundenlang durch den Wald auf der Suche nach Bruchholz und achtet dabei kaum auf ihre Umgebung. Sie war so voller Wut und Ehrgeiz das sie nicht umsah und ihr inneres Auge nur Bögen sah und ihr Kopf nach Perfektion schrie. Sie hat nicht bemerkt dass sie Beobachtet wurde. Sie hatte ihre Pfade lange verlassen. Sie wurde verfolgt. Schon seid Monden war das so. Eine Pantherdame war ihr auf den Fersen. Sie war ebenso wie sie. Durch ihre Neugierde und ihre suche nach Perfektion verstoßen worden. Sie hatte das alter in dem sie für ein Rudel zu gebrauche wäre längst überstiegen. Jetzt war sie nur noch eine alte Pantherdame mit weißer Schnauze und abgewetzten Krallen. Sie hatte sich an das Einzel Leben gewohnt und ihren Lebensraum schon vor langen Jahren verlassen. Sie war die einzige im Wald. Getrieben von Neugier blieb sie Laurièl stets auf den Fersen und erkundetet was Laurièl in ihrer Besessenheit zurück ließ. Laurièl hielt nie eine Axt in der Hand oder brach gar einen Ast, nein. Laurièl suchte nur Bruchholz und wohl niemand hatte es so gut gelernt holz zu lesen wie sie. Sie hatte bald den ganzen Auenwald durch und drehte jeden ast mehrmals um bevor sie ihn achtlos zurück auf den Boden warf. Laurièl war in zwischen nur noch ein Schatten ihrer selbst. Genau wie die Pantherdame. Sie war sehr mager geworden, und gar bleich. Ihr Haar war zerzaust und ihre Nägel waren fast solang wie die klinge ihres alten Schnitzerdolches. Laurièl hatte die Zeit vergessen. sie hatte nun schon 6 Monate weder getrunken noch gegessen und wurde immer schwächer. Sie saß an ihrer Eibe, welche sie immer wenn sie einschlief in die knorrigen Arme nahm. Laurièl's Arbeit trug viele Früchte. Die Eibe und die Pantherin sahen viele Bögen aus Laurièls Händen die ihren Eltern sicher genügt hätten. Bögen mit denen man so schnell genau schießen konnte das der Pfeil den Wind durchschnitt und sein ziel mit einer solchen wucht durchschlug das es in 1000 Stücke zerprang... Laurièl war das nicht genug. Sie stellte sie an ihre Eibe und begann einen neuen Bogen... Das Blätterwerk und Laurièls neue Heimat ihre Eibe ward jeden Morgen weggekehrt und durchsucht die Eibe macht ihr jeden tag ein paar Tote Äste zum Geschenk und dankte es Laurièl mit saftigen grünen Blättern die ihr schatten spendeten. Laurièl sank jetzt immer öfter in sich zusammen und sie wurde krank... doch sie merkte nicht wie ihr geschah. Sie verschwendete jeden Gedanken an ihre Bögen. Ihr Schnitzermesser war längst stumpf und gebrochen und sie schnitt nun mit ihren Bolzen Fingernägeln. Die Pantherin hatte es sich ebenfalls in der Krone der Eibe Wohnlich gemacht. Sie war nun schon so alt und Träge das sie kaum noch die Vögel erwischte die sich sorgenlos auf ihren Ast niedersetzten. Es reichte ihr zum Leben... doch Laurièl... ihre Zukunft war ungewiss. Nach dem 8tem Monat brach sie auf der suche nach neuem Astwerk an ihrem Mahagoni Baum zusammen. Die Pantherin die sie stets im schlepp hatte beobachtete sie stets und reagierte wie eine Mutter bei ihrem Kind. Laurièl lag leblos am Boden und der ihr nun getreue tierische Schatten traute sich zum ersten Mal nah genug an sie heran um sie zu von wirklich nahem zu besehen. Laurièl war nun eher tot als Lebendig. Ihre Haut war wie Pergament und ihre Lippen so Trocken wie der Sand in der Wüste. Ihr Haare so verfilzt wie die Spinnenwebe die sich im Wind verhedderte. Sie lag im sterben. Die Pantherdame hielt an ihrem Leib wache. Eine ganze Nacht lang rührte sich weder Laurièl noch die ihr Treue Pantherin einen Millimeter. Der tau legte sich ins Fell des Tieres und auf Laurièls leib und Lippen. Es war der Hauch von leben den es Bedurfte um sie wieder in Leben zu bringen. Laurièl öffnete die Augen und sah in die Augen der ihrer Wache die wie durch einen blassen Schleier Schimmerten. Sie wusste das sie hier eine Freundin fand die sie auf ihren letzten Weg begleiten sollte. Sie stützte sich auf und ließ sich auf den rücken ihrer Gefährtin fallen. Kraftlos war die einst so gewandte Elfin geworden. Die Pantherin tat ihrer neuen Gefährtin ihren Dienst und schleppte sie durch den Wald bis zum Bach in dem der Mond sich jede Nacht auf neue bewunderte. Er war klar und eiskalt. Die Steine am nahen Grund waren weiß und glatt. Die Pantherin und ihr Schlepp kamen ans Ufer und Laurièl ließ sich erschöpft vom rücken des Tieres fallen. Sie trank seid Monaten wieder kühles nasses köstliches Wasser. Doch ob es half stand in den Sternen. Die Pantherin zog Laurièls leichten Leib ins Wasser und setzte sich selbst ins kühle nass. Sie wusste das sie ihr Soll getan hatte. Die Pantherin hatte ihren Zweck erfüllt. Alle Kraft die in ihrem altem Leib ruhte hatte sie für Laurièls Rettung geopfert. Sie legte sich auf ihre Vorderläufe und sah Lauriél ein letztes Mal in die Augen bevor jeder Glanz der vom leben zeugte aus ihren Blassen Pupillen wich. Laurièl schloss die Arme um ihr Gefährt und sank auf ihr nasses Fell. Laurièl schloss zum ersten Mal von selbst die Augen und strich nur sanft mit der hand durch das Fell ihrer neuen, alten Gefährtin. Sie wusste einfach dass sie ohne sie nicht mehr weiter leben konnte. Laurièl schlief ein. Die Nacht brach über ihr ein. Der Mond zog über ihr auf und wunderte sich über den Eigenartigen Schatten der ihm den Blick auf sein helles Antlitz nahm. Er sah in Lauriel's Seele und bemerkte dass sie von einem Geist umschlossen ward. Dem Geist einer Freundin die sie nicht alleine lassen wollte. Der Geist ihrer Gefährtin auf deren Leblosen Körper sie schlief. Der Mond sah in die Seelen beider und sah wie ähnlich sich die beiden Geschöpfe sich doch waren. Die eine im Wahnsinn und die Andere in ihrer Neugier. Der Mond versucht den Geist der Laurièls Seele beschütze zu überzeugen in sein Sternenreich zu gleiten und dort seine ruhe zu finden. Doch es gelang ihm nicht. Dieser Geist war etwas Besonderes. Schon seit Anbeginn der Zeit nahm der Mond die Seelen in den Sternenhimmel auf. Schon seid Anbeginn der Zeit folgten die Geister seinem Ruf. Doch dieser nicht. Dieser Geist hielt sich an der Seele eines Wesens fest was sich so vollkommen von ihm unterschied wie es tag und Nacht voneinander tun. Dieser Geist wollte und wollte nicht weichen. Der Mond empfand Mitleid. Er sah auf dieses dürre Wesen herab was die Leiche eines Waldtieres in den Armen hielt wie als wäre es die älteste Gefährtin ihres jungen Lebens. Der Mond hatte viele Elfen gesehen. Doch nie eine solche. Sie war ja so dürr und so kränklich. Sie bedurfte Schutz und liebe diese Elfe. Der Mond empfand erneut Mitleid. Nie hatte er so was gesehen. Solch tiefe liebe füreinander. Solch Verbundenheit trotz all der unterschiede. Der Mond entschied die beiden Geister zu vereinen. Er schenkte dem Geist der alten Pantherin ein neues Leben... einen Neuen Leib... einen Leib in Laurièl. Er nahm die beiden Körper in sein Wolkenreich und gab den geistern einander all ihrer guten Eigenschaften. Doch... ihm viel auf das es so nicht gut war. Er sah die Seele die gespalten in Zwei Geister ward... es gefiel ihm nicht. Er wollte dass es eins wird. Er schenkte den beiden Geistern ein wunder das sie verband. Aus zwei geplagten geistern ward nun ein guter glücklicher und ehrlicher Geist... doch was sollte aus dem Leib werden... Der Geist wäre in einem Gefängnis wenn der Mond ihn so belassen würde. Der Mond empfand Mitleid. gerade wollte er den Geist aus diesem nun wertlosen Körper Laurièls befreien als die Sterne um ihn versammelt einstimmig riefen: "Schenk ihnen eine Körper der sie Leben lässt!" Der Mond bedachte es... und er entschied. Von der Pantherdame sollte sie die Kraft und von Laurièls leib die gewandheit erben. Somit wurden aus Laurièls Händen und Füssen Tatzen mit unglaublicher schärfe und kraft. Ihrer schultern wurden breiter und ihre Beine bekamen ein weiteres Gelenk was es ihr ermöglichen sollte sich auf 2 und auch auf 4 Beinen zu bewegen. Der Mond entschied das das neue wesen Laurièls Intelligenz und die Sinne der Pantherin erben sollte. So kam es das Lauriel's Gesicht verändert wurde. Ihre Nase wurde breiter und zu einem Katzen Stubsnäschen. Schnurrhaare stachen durch ihre Haut und verliehen ihr die Fähigkeit zu wittern. Ihre spitzen Elfenohren schrumpften zusammen aber wurden breiter... sie hört nun besser als sie es ohnehin schon tat. Ihre Augen wurden größer und ihre Pupillen weiter. Sie hatte von nun an die Fähigkeit die Nacht zu durchspähen wie als wäre sie Tag. Der Mond entschied das Laurièl die Schnelligkeit und das Gleichgewicht der Pantherdame erben sollte. So wuchs Laurièl ein Schwanz und ihre Wirbelsäule krümmte sich wie die einer großen Katze. Der Mond entschied dass sein neues Wesen die Schönheit der jungen Laurièl ein Geschenk sein sollte. Somit wurde ihr leib fester und formte sich wohl schön an zu sehen zu dem einer jungen wunderschönen Frau. Laurièl wuchs und passte sich ihre neue Form dem neuem Geist in ihrem Körper an. Der Mond betrachtet sein Werk und hauchte ihm leben ein. Das leben einer Elfin... Laurièl die nun nicht mehr Laurièl sondern ein wesen zwischen Panther und Elf war sank schlafend zu Boden. Sie hatte ihre Eltern... ihre ganze Besessenheit. ihre Vergangenheit vergessen. Sie begann ein neues Leben. Ein Leben als ein Wesen des Mondes der jede Nacht schützend seinen Schleier über sein Geschöpf legte und es wie sein eigenes Kind behütet. Laurièl lernte leben und jagen in einer Nacht und ward nun endlich das. was sie immer sein wollte. Frei! Laurièl kann nun endlich entscheiden was sie tut und was sie lässt ohne Gedanken und pflichten zu erheben die ihren weg erschweren. Laurièl war nun endlich sie selbst... sie war... sie ist perfekt. Nun liegt es am Schicksal wie ihr sie ihr leben führt. 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