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[font=verdana] Was macht es schon, all das nicht in Worte fassen zu können, was selbstverständlich ist. Kann man sich denn auch stillschweigend zu erkennen geben? Wieviele Scherze muss man machen, damit die anderen sich selbst erkennen? Kann man noch weiterlachen, wenn es aussichtslos erscheint? Wer seine glückliche Existenz auf den Kadavern der anderen baut, geht davon aus, dass er selbst niemals zu diesen Kadavern gehören wird. Das sind "die anderen". Das muss so sein. Es geht nicht anders. Wie oft muss man sie noch zum Lachen bringen, damit sie erkennen, dass sie falsch liegen? Lachen hilft! Wir sitzen alle im selben Boot. Auch wenn sich das Leck im Rumpf beim Nachbarn befindet, wird man bald selber im Nassen sitzen. [/Font]