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Die extremste Folge, die irgend etwas im menschlichen leben haben kann ist der Tod. Der Koitus hat nicht selten zu diesem Ende geführt. Das kann jedem gewöhnlichen Sterblichen passieren. Einige solcher Fälle haben sogar geschichtliche Konsequenzen gehabt. Meistens geht man davon aus, dass das Todesopfer inmitten der Lust ein Mann sei. Doch gibt es aus dem Orient Berichte wonach geschlechtliche Vereinigungen mit dem Ziel stattfanden dabei die Frau zu Tode zu reiten. In Japan kennt man diese wenig feine Art als gokuraku-ojo oder den süssen Tod. Bei Mohammed ist der Mann der mit seinem Bauch auf dem einer Gespielin stirbt ein glorreicher Märtyrer der Liebe. Zu ihnen wird der Kalif Harun al Raschid gezählt, denn er fiel mitten im Liebeskampf. Berichte über solche Vorkommnisse beginnen bei Plinius, der in den Jahren von 23 bis 79 unserer Zeitrechnung lebte und schrieb. Attila der Hunnenkönig verschied während er es mit einer rassigen Blondine trieb. Drei historische Grössen starben beim Koitus oder ähnlichen Betätigungen im Bett. Vielleicht wäre manches in der Geschichte des Abendlandes anders gelaufen wäre ihnen dieser Tod nicht zugestossen. Papst Leo VIII er regierte von 963 bis 965 erlag einem Schlaganfall während er sich mit einem Mädchen der körperlichen Liebe erfreute. Felix Faure, von 1895 bis 1899 Präsident von Frankreich hatte sich extra einen Sex-Stuhl anfertigen lassen wie ihn auch ein englischer Herrscher besass und benutzte. Als er sich mit seiner Geliebten vergnügte raffte ihn ein Herzanfall hinweg. Frederik VII (von 1843 bis 1912 König von Dänemark) war inkognito in einem damals berüchtigten Hamburger Viertel unterwegs. Bei einer Dirne ereilte ihn sein Schicksal. Sein Leichnam wurde am Gänsemarkt niedergelegt. Einer anderen Version zufolge brach der König an jener Stelle tot zusammen. Wie man weiss konnte er erst am folgenden Tage identifiziert werden. (und noch ein Auszug aus Sexuelle Weltkekorde) viel spaß :)