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In der medizinischen Literatur finden sich immer wieder Berichte über tödlich verlaufene Sexspiele. Nicht nur
dass überanstrengte Teilnehmer einem Kollaps oder einem Herzversagen erlagen. Häufig waren und sind
es die Frauen, die zu Opfern übertriebener Lustgier werden. Aus der Stummfilmzeit erinnert man sich in
Hollywood noch heute des Prozesses gegen einen „Fatty Sowieso“ genannten Darsteller der selbst viel zu
dick war um mit Frauen auf mehr oder minder natürliche Art zu verkehren. Er stopfte ihnen in seiner Gier
Bananen und Flaschen in die Scheide. Dabei ist ganz geklärt wurde der Vorfall nie, eine Flasche
wahrscheinlich zerbrochen. Das unglückliche Opfer einer perversen Leidenschaft verblutete an den
Schnittverletzungen in der Vagina.
Auch Fesselungen in sadistischen oder sadomasochistischen Spielen haben oft in ihrer Grausamkeit alle
Grenzen überschritten und zu Todesfällen geführt. Gekreuzigte sind gestorben. Geprügelte tot
zusammengebrochen. Es fällt schwer, sich vorzustellen. Dass die Beteiligten nichts von der Gefahr gewusst
haben wollen in die sie sich begaben. Selbst beim normalen Oralsex eines Mannes mit einer Frau droht
Gefahr. Wenn er beim Cunnilingus willentlich oder aus Versehen Luft in ihre Vagina bläst, droht Tod durch
eine Luftembolie. Dass vor den oben beschriebenen und ähnlichen Praktiken zu warnen ist, bedarf keiner
besonderen Erwähnung.
(Auszug aus Sexuelle Weltrekorde)
also schön aufpassen ;P...
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