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Tränen aus Blut Meine Seele, so dunkel wie eine Winternacht ohne Sterne, die Melancholie, die mein Herz zu fressen scheint. Ich wage es kaum in den Spiegel zu sehen, da der Glanz in meinen Augen erloschen ist. Ich habe den Tod geküsst und mich verliebt in seinen bitteren, aber doch so süßen Geschmack und ich wusste, dass ich ihm geweiht bin. Die Flügel, der Schmerz tragen mich durchs Leben, die Verzweiflung scheint mir den Verstand rauben zu wollen. Geboren in einer Welt des Hasses, sehnte ich mich nach Liebe, eine Sklavin der Hoffnung, eine Rose die am verwelken ist. Oh, Leiden, wann wirst du ein Ende haben? Oh, Tod, wann wirst du mich zu dir nehmen um mich zu erlösen von all der Pein? Meine Seele ertrinkt im Blut meines Herzen.