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Weltentanz Zwischen den Zeiten tanze ich, dem Licht entgegen. Doch Schatten fällt auf mich, wird der drang verwegen. Einsam ist der Lauf der Welt, das Geschrei der Zeit. Das den Seelenlosen entfällt, es wird mir Schmerz bereiten. Hoffnung sucht mich al Gaukler heim, ich kann mich nicht belügen. Als Narr verkleidet erstickt sie meine Liebe im Keim, geht ihr euch mir betrügen.