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"Ökonometrie am lebenden Beispiel" "Weil ich mich gerade versuche bis 16:30 wach zu halten: Ich glaub ich muss mal einen t-Test durchführen mit der Nullhypothese H0 : bi = "ich schlaf während der Prüfung ein" und der Gegenthese: H1 : bi = "ich werd doch nicht einschlafen" bi nehm ich jetzt einfach mal als stunden die ich wach bin/normaler tagestundensatz an, mit der Streuung Wurzel(1/Stunden in den letzten Wochen * (Stunden wach in den letzten Tagen - der Stunden wo ich in nicht Prüfungszeiten normal wach bleib)^2) an. Den Teil wo ich schlafen hätte können aber es nicht getan hab nehm ich als als Fehler wahr und quadriere diesen. Anschließend teile ich das ganze durch die anhaltenden Tage - 1 (da ich ja nur den einen Wert wissen will :P) und multipliziere das mit (X'X)^-1 - weils so lustig ist. Jetzt kann ich in der Diagonale meine Varianzen nehmen und denen mal kräfig auf die Wurzel fühlen. Das bi von oben teile ich jetzt gepfegt durch das eben errechnete Resultat und erhalte somit meinen erzieltn t-Wert - nur noch schnell den kritischen Wert aus einer Tabelle gelesen (muss wohl der Fahrplan der Öffis herhalten, damit ich daheim bin bevor die letzte UBahn fährt ^^) und ich kann euch sagen ob ich zu 95% einschlafe oder nicht." :jgn