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[i][color=#333333]»Ich werde vielleicht genötigt sein, um nicht zu versiegen, noch ein Märchen zu ersinnen, mit Köpfen, Rümpfen, Armen, Beinen und allem, was daraus folgt, die in das immergleiche Wechselspiel von unvollkommenen Schatten und zweifelhafter Klarheit geworfen werden, wie mir das schon passiert ist.«:
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[color=#999999](Das Träumchen und der Munkel, die Köpfe in die kleinen Hände gelegt, sich gegenübersitzend, ein bisschen blass um die weisen Nasen:)[i]
[color=#666666]Oft sitzen schon jetzt wir stumm beisammen, zählen unsere Wunder und nehmen sie mal 7, auf dass im Alter erst ein Rest noch bliebe und erinnern uns der See, die selber so atemberaubend garnicht war. Aber wo das Meer bereits an den Füßen begann, während der Blick noch am Horizont hing, so ein aufeinmaliger Windstoß, deine Locke, meine graue Wange ponceau strich, ein Krebs sich fürs Photo plötzlich noch regte, erschrecken wir erneut und wenn wir glücklich sind, bei Sonnenuntergang auf dem Balkon, kommt uns die gleiche Stunde im Sand so deutlich, dass deine Gedanken zu Alchemisten werden und meine Haut salzig vom Meer und wie das rauschte, so unendlich weiß, klingt stets in uns wider, die wir in uns hinein lauschen, tief und tiefer hinein in uns fraktalene Bivalente, endlos gewundenene Gänge, dahinein, wo wir unsterblich sind.
...
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Und wer an uns, wie wir so beisammen sitzen, vorbeikommt, wird an uns vorübergehn, gucken, horchen und denken, wir wären weiter nichts als tote, leere Gehäuse aus Kalk, die den Ohren aller Lebendigen bloß deren eigene Lebendigkeit hallen.
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