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Ode an eine kranke Seele
Ein kleiner Psycho ging in die Welt hinaus,
erfand seine Berufe, sein Leben, Verwandte, ja gar sein Elternhaus.
Selbst Menschen, die nie existierten, ließ er sterben.
Wollte er damit unsterblich werden?
Unsterblich bleibt er in der Erinnerung der Frauen,
die ihm glaubten.
Entsetzt stellen sie nun fest,
dass sie sich damit ihr Vertrauen ließen rauben.
So spielte er mit Gefühlen, ließ sich finanzieren mit dem Zweck,
dafür zu erhalten: Essen und ein warmes Bett.
Ja das war ein gerissener Wicht,
der lügt und log, bis sich der Balken bog.
Doch plötzlich wollten ihn die Frauen
nicht mehr,
hassten sein Lügen, ihn und sein erfundenes Leben,
aber dies zu verstehen, fällt ihm schwer!
Er schwor sich Rache, schwor ab den (von ihm so ach geliebten) Frauen,
verließ gar sporadisch den "gothic- chat"
und versucht sich bei freenet.singles eine neue schöne Welt aufzubauen.
Dort warten die nächsten,
die bitter werden erfahren,
dass man kleine Wichte besser
in der Anstalt sollte verwahren...
Und die Moral von der Geschicht:
er wird weiter lügen, zerstören und betrügen.
Die Welt ist gewarnt - glaubt keinem Wicht!
Die Welt wurde gewarnt - und wehrte sich!
...So lieber A. alias W. denke stets daran,
es gibt niemanden, der sich sein ganzes Leben
unbemerkt verstellen kann!!!...
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