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15.o8.2oo7 Leer ist der Blick weil meine Seele zerfleischt wurde von einem Schicksal, dass einen Wolf zerreisst Will nicht mehr atmen nicht mehr buessen Fliessend im Rausch von Gefuehlen und Bildern Spuere ich das Verblassen eigener Kraft Augen brennen von heissen Traenen Der koerper bebt vor Erschoepfung Und die Erinnerungen ätzen mein Fleisch Allein das Schreiben üeber das Bluten Zwingt das Herz zum Weinen Schwarz ist die Nacht doch der Himmel ist klar Eine Sternschnuppe fiel nicht Nur eine Motte beglueckt mein Gemuet mit Fluegeln Was gaeb ich jetzt fuer Fluegel Zum Fliegen hinaus üueber das Leben der Menschen Geben kann ich nichts Und das Nehmen ist wie das Laufen auf heissen Kohlen weil du bemerkst du kannst ihnen nichts mitgeben ausser dein Bild – in der Hoffnung dass jemand das Richtige findet