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Einer der Tage,
dessen Gedanken aus der Nacht fruchten.
Träume, die mich zerfetzen,
obwohl alles so golden scheint.
Tränen, wenn ich aufwach,
weil der Wunschgedanke lang gestorben.
Ich spüre, wie in mir etwas wächst,
dass mein Leben verändert und mich glücklich machen soll.
An meiner Seite ein Fels, den ich liebe.
Und dennoch diese aufreißende Leere,
entstanden aus Fehlern der Vergangenheit,
die mir niemals vergeben werden.
Wie ich einst um mich schlug-
Wollt ich ihn doch nur schützen,
so rammte ich ihm das heiße Messer ins Herz.
Und heute scheine nur ich die jenige zu sein,
die träumt, alles sei gut.
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