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Heute Nacht Heute Nacht küßte ich Dich das letze mal, streichelte Dein schönes, langes Haar. Aber in der letzen Zeit ist nichts mehr, wie es früher war, als ich Dir die ganze Nacht in die Augen sah. Eng umschlungen hielt ich Dich, am liebsten mir ganz nah, konnte gar nicht glauben, daß es ist, wie es war. Waren wir zusammen, vergaßen wir die Zeit, hatten tausend Träume und lebten wie zu zweit. Nun aber rollen Tränen Dir in Dein Gesicht, bebend löscht Dein Atem das Kerzenlicht. Ich lege meinen Arm um Dich, doch Du willst es nicht. Du erhebst Dich, gehst und schlägst die Türe zu. Die Flasche Wein, die wir leerten, steht nun hinter mir wie die Zeit, die Zeit mit Dir. Nos regards ne se retrouvent je me sens seul avec toi le bien connu devient de plus en plus éntrange